In den vergangenen Monaten entschlossen sich verschiedene Entwickler und Publisher dazu, ihre Titel mit der Unterstützung der sogenannten Mikrotransaktionen zu versehen.
Auch wenn diese von den Spielern in der Regel kritisch beäugt werden, halten die führenden Köpfe der jeweiligen Unternehmen weiter an diesem umstrittenen Konzept fest – so auch Ubisoft. Nachdem das französische Unternehmen kürzlich bestätigte, dass das am morgigen Freitag, den 23. Oktober erscheinende Stealth-Action-Adventure „Assassin’s Creed Syndicate“ Gebrauch von den Mikrotransaktionen machen wird, zeichnet sich nun ab, dass auch der Taktik-Shooter „Rainbow Six Siege“ die In-Game-Käufe unterstützen könnte.
Den vermeintlich entscheidenden Hinweis lieferte im Rahmen eines aktuellen Interviews Animation Director Scott Mitchell, der bestätigte, dass in „Rainbow Six Siege“ die sogenannten Rainbow Credits zum Einsatz kommen werden, mit denen sich verschiedene Inhalte freischalten lassen. Was es mit diesen im Detail auf sich hat, ließ sich Mitchel zwar nicht entlocken, es wird allerdings vermutet, dass wir es hier in der Tat mit Mikrotransaktionen zu tun haben, mit denen sich ausgewählte Inhalte erwerben lassen.
Warten wir ab, was Ubisoft zu diesem Thema zu sagen hat. In Europa erscheint „Rainbow Six Siege“ am 1. Dezember für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4.
Quelle: PlayM
Niveau ist keine Handcreme 😉
ok sorry….manchmal kann ich mich selbst nicht zügeln, ich bin so…animalisch und wild…
Sollen die das doch machen, das Spiel lässt mich kalt, die Beta hat gereicht! Diese Miktro T. sind ja nichts neues, gibts ja nun bald in jedem Spiel und ab 2016 ist es dann überall Standard.
Jetzt ist aber mal gut stallone…
*MalEbenNettRüberzwinkerUndEinLächelSende*
*Smile*
@FreundderSonne: Ja, und das zeigt mir das du ja auch null NIWO hast!! Bitte mal das niwo hier erhöhen!
@ Old_Stallone:
„Niwo“ – ich hau mich weg.
**fremdschäm**
@ SirHolzkopf:
Aber solch ein Boykott gelingt leider nur in den wenigsten Fällen, was sehr schade ist.
Mich würde echt mal brennend interessieren, wieviel USD die Entwickler mit Mikrotransaktionen pro Spiel so einnehmen.
@FreundDerSonne
Danke, danke! Aber seien wir ehrlich, als wenn wir das nicht wüssten. Eine Aussage ist doch, dass „Gamer“ dies nicht kaufen sollten!
Und jetzt sag mir mal noch einer das es nicht floppen wird. Ich möchte bitte das ihr euch alle bei mir entschuldigt.
Sonst muss ich wirklich sagen, habt ihr echt kein Niwo, bzw. sehr sehr wenig Niwo!!!
@Cashmoney
Falls du die Beta nicht gespielt hast:
Diese Credits hast du dir nach jeder Runde (Terrorist Hunt) bzw. nach dem gesamten Match (Best of Five) im kompetiven Multiplayer verdient. Damit konntest du dir Operatoren freischalten, die mit jedem gekauften Operator teurer werden und auch die festgelegten Waffen der Operatoren anpassen (Visier, Mündung, Lauf etc.)
Einen Vorteil wirst du im eigentlichen Sinn nicht erlangen, nur schneller alles freigeschaltet haben, was u.a. ein Aspekt des Spiels darstellt. Man betrügt sich höchstens selber, wenn man dafür zahlt
@ SirHolzkopf:
Du machst deinem Namen wirklich alle Ehre.
😉
Als ob es der Chefetage ums Gaming geht.
Alles dreht sich nur noch ums Geld und die Zufriedenstellung der Aktionäre, welche hinter dem Unternehmen stehen und nix anderes.
Das Gaming ist nur Mittel zum Zweck.
Aber man muss sich nun langsam dran gewöhnen.
Bei der Old-Gen begann die DLC-Politik und nun beginnt das Zeitalter der Mikrotransaktionen.
Traurig, aber leider wahr,
Solange sich diese Transaktionen nur darauf auswirken irgendwelche Waffenskins etc. zu kaufen habe ich kein Problem damit
-.-“ Nicht anders zu erwarten von Ubisoft.
Deren führenden Köpfe können keine Gamer sein…