Homefront: The Revolution - Gegneraufkommen auch bei eingenommenen Strike-Points

Wie die Entwickler der Dambuster Studios (ehemals: Crytek UK) enthüllten, wurden nach der Präsentation von „Homefront: The Revolution“ auf der Gamescom 2015 verschiedene Aspekte des Shooters überarbeitet.

Zu diesen gehören auch die sogenannten Strike-Points, die eingenommen werden können, indem der Spieler beispielsweise eine wichtige Fracht erobert oder aber eine bestimmte Anzahl an gegnerischen Stellungen zerstört. In der Gamescom 2015-Demo von „Homefront: The Revolution“ war es noch so, dass in einem Gebiet keine Gegner mehr vorhanden waren, wenn der Spieler die entsprechenden Strike-Punkte eingenommen hat.

Wie Senior Level Designer Fasahat Salim gegenüber PC Gamer bestätigt, entschlossen sich die Entwickler der Dambuster Studios dazu, diese kreative Entscheidung noch einmal zu überdenken. „Der grundlegende Gedanke hinter den Strike-Punkten taucht auch in anderen Spielen auf. Nimmt man einen Strike-Point ein, dann wird das jeweilige Gebiet freigeschaltet. Aber wir werden die Feinde dadurch nicht entfernen“, so Salim.

„In den Gebieten wird es immer ein gewisse feindliche Präsenz geben. Der einzige Unterschied besteht darin, dass man als Widerstand nun mehr Einfluss in diesem Gebiet ausüben kann.“

„Homefront: The Revolution“ erscheint 2016 für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4.

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Quelle: PC Gamer

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