Star Wars Battlefront: John Boyega setzt sich für einen Story-Modus ein

Schon Monate vor dem offiziellen Release von „Star Wars Battlefront“ machten die Jungs von DICE deutlich, dass der Fokus des Titels auf der Mehrspieler-Komponente liegt.

Daher entschlossen sich die Entwickler schon früh dazu, auf eine klassische Singleplayer-Kampagne beziehungsweise auf einen Story-Modus zu verzichten. Eine Entscheidung, mit der sich die Entscheidungsträger von DICE beziehungsweise Electronic Arts nicht nur Freunde machten. Auch John Boyega, der in „Star Wars Episode 7“ den Charakter Finn verkörperte, setzte sich nun für eine Story-Kampagne ein.

So verwies er im Rahmen diverser Tweets auf die Tatsache, dass sich die verschiedenen Missionen, die sich auch alleine spielen lassen, zwar hervorragend eignen, um die Steuerung zu erlernen, unter dem Strich ließen ihn diese jedoch mit einem unbefriedigten Gefühl und dem Wunsch nach einer erzählten Geschichte zurück. Im Zuge eines entsprechenden Dialogs bat er EA zudem um die Möglichkeit, das britische Hauptquartier des Unternehmens besuchen zu dürfen.

Ob es ihm gelingen wird, EA umzustimmen, bleibt anzuzweifeln. Allerdings machten DICE und EA in den letzten Wochen zumindest deutlich, dass man einer Story-Kampagne nicht per se ablehnend gegenübersteht. Diese würde aber wohl erst in einem möglichen Nachfolger zu „Star Wars Battlefront“ Einzug halten.

@EAStarWars yeah thought it was great! But definitely leaves you wanting to engage within a narrative. Can I visit your base in the uk?

— John Boyega (@JohnBoyega) 3. März 2016

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