Call of Duty: Infinite Warfare - Bewegungssystem soll auf Black Ops 3-Spieler vertraut wirken

Während die Bewegungsmöglichkeiten in First-Person-Shooter, die in klassischen Settings angesiedelt sind, eher begrenzt sind, bekommen die Spieler in futuristischen Shootern wie dem aktuellen „Call of Duty: Black Ops 3“ oder dem kommenden „Call of Duty: Infinite Warfare“ mehr Möglichkeiten geboten. Wie die Entwickler von Infinity Ward nun bestätigt haben, wird „Call of Duty: Infinite Warfare“ ein Bewegungssystem bieten, welches mit dem vom „Black Ops 3“ vergleichbar ist. Eine entsprechende Bestätigung machten die Entwickler auf Twitter.

Ähnlich wie in „Black Ops III“ sollte also auch in „Infinite Warfare“ ein kombiniertes, flüssiges Bewegungssystem geboten werden, mit dem sich die Spieler mit kontrollierten Schubsprüngen, Powerslides, Wandläufen, Schwimmen und weiteren Moves flüssig durch die Umgebungen bewegen können.

 Infinite Warfare soll sich für Black Ops 3-Spieler vertraut anfühlen

Auf Twitter bestätigte Infinity Ward, dass sich das „kombinierte, flüssige Bewegungssystem“ ihres Shooters für Spieler von „Black Ops 3“ vom ersten Moment an vertraut anfühlen sollte. Der neue Shooter „Call of Duty: Infinite Warfare“ soll am 4. November für  PC,  Xbox One und PlayStation 4 erscheinen.  Die negativen Reaktionen auf den Enthüllungstrailer haben Activision übrigens nicht besonders verunsichert.

@CODINT3L If you’ve played #BlackOps3 before, our take on the chain-based fluid movement system will feel natural to you. #InfiniteWarfare

— Infinity Ward (@InfinityWard) 13. Mai 2016

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