Das Sledgehammer Games-Oberhaupt Michael Condery hat in einem Interview mit GameSpot Details zum „Hauptquartier“-Social-Hub des First-Person-Shooters „Call of Duty: WWII“ enthüllt. Demnach können sich die Spieler auch auf Funktionen einstellen, die sie möglicherweise bereits aus dem Turm in „Destiny“ kennen.
Laut Condrey bringt das Hauptquartier einen Raum ins Spiel, in dem der Charakter, die Investitionen, die Division, die Fortschritte und die Anpassungen zum Leben erweckt werden. „48 Spieler kommen in dieser lebendigen Welt zusammen, in der man in neuen Arten, wie unser Eins-gegen-Eins oder den Shoot-Offs an unserem virtuellen Schießstand, der nun ein lebendiger Schießstand wird, gegeneinander antreten kann. Du kannst belohnt werden, sozial sein und in Arten prahlen, von denen ich weiß, dass sie die Community liebt“, so Condrey im Weiteren.
Zudem hat der Studioboss verraten, dass der Aufstieg ins Prestige fortan anders vonstatten läuft. Neben einem neuen Rang, einem Bild und einem permanenten Freischaltpunkt werden die Spieler nämlich auch eine eigene Feier erhalten. So wird man im Hauptquartier zum Prestige Overwatch gehen können. Dafür steigt man die Klippe hinauf, um einen Überblick über das gesamte Hauptquartier zu erhalten. Dort steigt man vor der gesamten Community das Prestige-Level auf und kann sich feiern lassen.
„Call of Duty: WWII“ erscheint am 3. November 2017 für die PlayStation 4, Xbox One und den PC.
Mit dem Prestige finde ich eine witzige Idee 🙂
Inwiefern ist der MP geschnitten??
Multiplayer weltweit geschnitten
Oh man…gerade Gameplay gesehen…die Weiber im Spiel ruinieren echt alles. Wehrmacht gegen Amis und lauter Frauen, die rumschreien, wie schlecht ist das denn bitte?
Wenn eine solche Designentscheidung vorab vom Entwickler getroffen wird und nie den Weg ins Spiel findet,dann finde ich kann man sowas nicht als Schnitt betrachten.
Mir gefällt es nicht das der Multiplayer weltweit geschnitten ist.
Wenn mir was am neuen COD nicht gefällt, dann dieses amerikanisch-heorische getue…