Während Capcom an den rund zehn Millionen Verkäufen für „Resident Evil 7“ arbeitet, die man unter anderem mit der langfristigen Unterstützung durch Download-Inhalte erreichen will, haben die Entwickler einige Details aus der Produktion verraten. Im neusten Entwickler-Interview sprachen die Macher über die Shootguns im Spiel.
So hat man in dem Video mehr über den Kampf, die Konfrontation und die Shootgun gesprochen, die dabei eine wichtige Rolle spielt. Und weil die Shootgun eine solch wichtige Waffe in „Resident Evil 7“ ist, haben die Entwickler auch sehr genau über die Waffe nachgedacht und besonders viel Mühe investiert. Dies betrifft das Handling, die Auswirkungen und auch den Sound der Waffe.
Denn da die Waffen und die Munition in dem Survival-Horror-Spiel sehr knapp sind, wird eine hohe Spannung beim Spieler aufgebaut, die mit Hilfe der mächtigen Waffe abgebaut werden kann. Mit nur einem Schuss kann die Waffe bereits großen Schaden anrichten, womit sich die Spieler Luft verschaffen können. Im Video werden die Details verraten.
„Resident Evil 7“ ist seit Anfang des Jahres für die PlayStation 4, Xbox One und den PC im Handel erhältlich. Die PS4-Version unterstützt auch die PS4 Pro und PlayStation VR. Mit unserem Test erfahrt ihr weitere Einzelheiten. Mehr Meldungen sind in der Themenübersicht zu finden.
Neben diversen Faustfeuerwaffen entwickelt der japanische Airsofthersteller Tokyo Marui auch die Shotgun „Thors Hammer“
http://residentevil.wikia.com/wiki/Thor%27s_Hammer
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@olideca
Doch so einfach?
Hab mich nicht so befasst mit madhouse.
Bis jetzt hate ich auch nie so große schwierigkeiten bei der resident evil serie.
… die Entwickler sollten lieber mal über „not a hero“ reden. Gross angekündigt als „free-content“ mit ungefähren Termin. Dann verschoben, was ja ok ist. Aber dann sollte man sich schon auch mal äussern….
@dharma
das stimmt. zockte auf schwer und hatte am Ende über 100 normale Schuss, ca. 50 Shotgun-Patronen, etc. übrig…
wenig Munition? Naja nicht wirklich. An Munition hat es mir nie gemangelt