Im Rahmen eines aktuellen Livestreams gab der Entwickler und Publisher SEGA bekannt, dass im Zuge der PlayStation Experience 2017 keine Ankündigungen zu „Yakuza“ erwartet werden sollten. „Yakuza 6: The Song of Life“ wird allerdings in einer spielbaren Version vertreten sein. Die fehlende Ankündigung ändert laut SEGA nichts daran, dass 2018 für die Serie ein großartiges Jahr wird. In diesem Zusammenhang deutete der Localization Producer Sam Mullen ein super-geheimes Projekt an, an dem derzeit hinter verschlossenen Türen gewerkelt wird. Und auch SEGAs Scott Strichart ist weiterhin mit der „Yakuza“-Serie beschäftigt.
Während nach wie vor an der „Yakuza“-Serie gearbeitet wird, soll ein Fehler künftig vermieden werden. Vor einiger Zeit wurden für den Westen gleich drei „Yakuza“-Spiele angekündigt. Dabei handelt es sich um die lokalisierten Versionen von „Yakuza 0“, „Yakuza Kiwami“ und „Yakuza 6“. Aus der Sicht des Marketings war ein solches Szenario nicht optimal. Und daher soll eine derartige Situation künftig vermieden werden. Das ist offenbar auch der Grund, warum sich SEGA momentan auf „Yakuza 6: The Song of Life“ konzentriert. Mit „Yakuza Kiwami 2“ dürfte im Westen daher später zu rechnen sein.
Frühere PlayStation Experience-Keynotes waren immer Anlässe für Enthüllungen, da „Yakuza 5“ auf der Show im Jahr 2014 angekündigt wurde, gefolgt von „Yakuza Zero“ im Jahr 2015 und „Yakuza Kiwami“ sowie „Yakuza 6“ im Jahr 2016.
Meine Güte, Europa muss auf Teil 2 warten. Warum eigentlich? Übersetzt wird es eh nicht und gross neues gibt es bei den remakes doch auch nicht.