Der Publisher Iceberg Interactive und die Entwickler von Cybernetic Walrus haben ihren Anti-Gravitations-Racer „Antigraviator“ unter anderem mit einem Trailer angekündigt. Der Racer begibt sich auf die Spuren von „WipEout“ und soll im zweiten Quartal 2018 für PlayStation 4, Xbox One und PC veröffentlicht werden.
Um bei den Rennen siegreich zu sein, werden die Spieler auch Fallen, Power-Ups und Boosts zum Einsatz bringen können. Die Entwickler haben sich das Ziel gesetzt, mit „Antigraviator“ das schnellste verfügbare Rennspiel zu bieten.
Um dem Rennspiel einen gewissen Rahmen zu bieten, gibt es auch eine kleine Hintergrundgeschichte. Das Rennspiel ist demnach im Jahr 2210 angesiedelt, wo sich Racing über die erwarteten Limits hinaus entwickelt hat. Durch neue Terraforming-Möglichkeiten und wissenschaftliche Durchbrüche im Bereich Antigravitation konnte mit dem Antigraviator Tournament ein neues Renn-Spektakel ins Leben gerufen werden.
Die Spieler werden ihren Gleiter in drei verschiedenen Gameplay-Modi an die Limits bringen können. Die Rennen finden auf vier verschiedenen Welten mit je drei Strecken statt. Gespielt wird solo sowie im Muliplayer online oder im Splitscreen-Modus.
Es geht aber nicht nur darum, der schnellste zu sein. Man kann die Rennen auch durch den Einsatz von Fallen und Minen gewinnen. Auch ist es möglich, die Umgebungen zu beschädigen, sodass beispielsweise Steinlawinen ausgelöst oder Tunnel zum Einsturz gebracht werden können. Außerdem können auch Waffen wie Raketenwerfer genutzt werden, um die Gegner zu behindern.
Die Antigravitations-Gleiter sind von den Spielern anpassbar, wobei die verschiedenen Upgrades sich gegenseitig beeinflussen, sodass die Spieler immer bedenken sollten, welches Ziel sie verfolgen.
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Kommentare
T-X2083
06. Dezember 2017 um 10:04 UhrSeit Redout bin ich durchaus offen für neue Antigravitations-Rennspiele. Freu mich schon auf das Spiel und bin sehr gespannt… 🙂
big ron
06. Dezember 2017 um 11:15 UhrDie Steuerung und das Flugverhalten sehen wesentlich direkter und sauberer aus als das schwammige Gleiten von Wipeout und Fast RMX.
Ridgewalker
06. Dezember 2017 um 11:47 UhrSchwammig? So ein quatsch. Gerade die Steuerung ist das was auch Wipeout so ausmacht. Aber wirklich zu wissen, wie ein Gleiter sich bewegt, wissen wir nicht.
Crysis
06. Dezember 2017 um 11:52 UhrDas sieht mega aus.
big ed@w
06. Dezember 2017 um 13:31 Uhr@big ron
Direkter und Sauberer ist eben das was das Spiel killen könnte,
denn bei Gleitern geht es darum dass diese nun mal in der Luft gleiten und sich nicht
auf Schienen befinden.
Erst so entsteht das Gefühl sich in einem Gleiter zu befinden u nicht in einem Auto -wenn das wegfällt ist die Immersion zerstört u man hat lediglich einen weiteren Autoarcaderacer,wo die Räder fehlen .
Wipeouts grosse Stärke ist das Simulieren dieses Gleitens,das man in den Kurven zügeln und kompensieren muss-wenn dem nicht so wäre würde es sich nicht „echt“ und realistisch anfühlen.
Es wäre dann mehr so wie extremeG u nicht wie wipeout.
LangzeitFaktor
06. Dezember 2017 um 20:00 UhrFand das Handling in Wipeout auch immer nervig. Vor allem das Verhalten nach dem Anecken. Ein Einfaches leicht bremsendes Schleifen würde den Spielfluss nicht so zerhacken wie das hin und herschlagen nach dem Anecken.
Bin also auch gespannt. : )
Was ist eigentlich mit GRIP für PS4? Und was zur Hölle ist eigentlich mit BLUR 2 ??? ..ach ja, leider absolut gar nichts.