Bereits im vergangenen Jahr veröffentlichten die „Myst“-Macher von CYAN ihr neues Projekt „Obduction“, das unter anderem auf der PlayStation 4 ins Rennen geschickt wurde.
In „Obduction“ landen die Spieler auf einem fremden Planeten, nachdem in ihrer vertrauten Umgebung zuvor ein organisches Artefakt vom Himmel fiel. Auf dem fremden Planeten müssen die Spieler die Umgebung erkunden, verschiedene Dinge aufdecken, Rätsel lösen und Entscheidungen treffen, die sich auf den Spielverlauf auswirken. Die Entwickler betonen, dass die Entscheidungen einen bedeutenden Einfluss auf die nachfolgenden Dinge haben werden.
Obduction: PlayStation VR wird ab nächster Woche unterstützt
Im Zuge der Veröffentlichung von „Obduction“ versprachen die Entwickler von CYAN, dass die Unterstützung von PlayStation VR „In Kürze“ folgen sollte. Seitdem sind mittlerweile über acht Monate ins Land gezogen. Wie bekannt gegeben wurde, erfolgt der Release der PlayStation VR-Fassung am 8. Mai und somit Anfang der kommenden Woche.
„Es ist besonders aufregend für uns, weil es so viele Leute mit PS VR-Systemen gibt, die Obduction jetzt in ihrer Virtual-Reality-Pracht erleben können. VR verstärkt das Gefühl, sich wirklich in dieser Welt zu befinden, ungemein“, so die Macher.
Cyan zeichnet sich schon seit Myst 1 für Ihre komplexen Rätsel – teilweise ohne große Hilfestellung – in deren Spielen aus.
Der eine mag es, der andere nicht.
lg
Es sind zu viele, total intelligente und viel zu komplexe Rätsel, die sind ohne Komplettlösung kaum zu schaffen. Das Spiel ist scheinbar darauf ausgelegt, dass sich eine Community damit auseinandersetzt und gemeinsam eine Lösung findet. Wenn man es selber lösen soll, dann müsste man ewig umherlaufen und umherrätseln, da müsste man sehr viele sinnlose Stunden investieren, man kommt da andauernd nicht weiter und muss lange Wege zurücklegen, das war für mich irgendwann nur noch Zeitverschwendung.