Seit gestern ist bekannt, dass der kommende Shooter „Call of Duty: Black Ops 4“ über keine klassische Singleplayer-Story-Kampagne verfügt. Stattdessen wird es einzelne Solo-Missionen geben, über die wir schon heute Vormittag berichtet haben. Neu in „Black Ops 4“ ist auch der Battle Royale-Modus, der offenbar eine Reaktion auf die riesigen Erfolge ist, die „PUBG“ und „Fortnite“ aktuell feiern können.
Aber bedeutet der Verzicht auf die klassische Kampagne in „Call of Duty: Black Ops 4“ auch, dass in künftigen Spielen der Reihe ein vergleichbarer Ansatz verfolgt wird? Nicht wirklich. Künftige „Call of Duty“-Spiele könnten wieder eine typische Story-Kampagne mit sich bringen und „Call of Duty: Black Ops 4“ solle nicht als Maßstab angesehen werden.
Mehr: Call of Duty Black Ops 4 – Treyarch begründet fehlende Einzelspieler-Kampagne – Solo-Missionen dabei
Der Senior Producer Yale Miller betonte: „Der Einzelspieler-Modus fehlt nur dieses Mal. Ich glaube wirklich, dass wir mit jedem Spiel, das wir entwickeln, die Fans fragen werden, was sie am meisten lieben. Wenn das eine weitere traditionelle Kampagne sein sollte, dann machen wir eine weitere traditionelle Kampagne. Aber gerade jetzt, für das was unsere Ziele für Black Ops 4 sind, war es nur der Multiplayer, Zombies und Blackout, auf die wir uns konzentrieren wollten.“
„Call of Duty: Black Ops 4“ wird am 12. Oktober 2018 für PC, Xbox One und PlayStation 4 auf den Markt kommen. Weitere Informationen zum Shooter halten wir in unserer Themen-Übersicht für euch bereit. Unter anderem erfahrt ihr dort, dass noch nicht feststeht, wie viele Spieler der Battle Royale-Modus unterstützen wird.
games as a service.
wieso ne komplette story bieten wenn man auch einfach per dlc immer wieder mini storys anbieten kann? siehe zombies etc.
mir wäre es lieber wenn die industrie bei den lootboxen bleibt solange sie kosmetisch sind.
anstatt die spielerzahlen immer weiter zu verkleinern weil nicht jeder alle maps spielen kann. und so die leute dazu zu treiben jeden mist zu kaufen anstatt ihnen die wahl zu lassen „hey guck mal was du alles verpasst wenn du jetzt nicht sofort zuschlägst!“
das ich mir nochmal nen battlefield oder nen COD kaufe rückt immer weiter in die ferne. will dieses geschäftsmodell einfach nicht unterstützen auch wenn ich könnte.
Klar wirds so kommen auch der Battle Royale modus wird verschwinden in den nachfolgern. Das ist was sich Activision immer erträumt hat. Der feuchte Traum. Massiv weniger kosten trotz gleichbleibenden Gewinn. Die COD kiddys werden es kaufen.
Einfach nicht kaufen das drecksspiel dann machen sie auch schön Minus
Im SinglePlayer lässt sich einfach nicht mehr genug Kohle verdienen, wie und wer sollte hier Lootboxen kaufen.
Ganz einfach ohne Zusatzeinnahmen auch nicht sinnvoll. Dann bitte aber auch gleich auf F2P umstellen, weil 70 Euro ist das leider nicht mehr wert. Obwohl bei SW:BF1 war es ja nicht anders und so schlecht haben die sich ja auch nicht verkauft.
Von mir aus… dann ist CoD für mich offiziell tot.
Ohne Story wird es auch nicht gekauft. War immer wieder ganz spaßig als Shooter.
Ich kaufe mir alle DLC´s weiß eh nicht mehr wohin mit meiner ganzen Kohle. Habe auch alle alten DLC´s gekauft obwohl ich kein Game dazu habe. Mann bin ich reich und voll der Großkotz.
Die sollten alles einzeln anbieten.
Blackout und MP interessiert mich 0.
Zombies und Story ist das was Treyarch kann. Bis auf die BO3 Kampagne
Die hätten das spiel nur „blackout“ nennen sollen, dann würde keiner meckern, dass es nur multiplayer only ist.