Dead or Alive 6: Natürlichere Bewegungen für Kostüme und die weiblichen Körperpartien

Die "Dead or Alive"-Reihe ist für ihre weiblichen Kämpfer mit üppiger Oberweite bekannt, die sich meist unnatürlich wackelnd in den Vordergrund rückt. Damit soll beim kommenden "Dead or Alive 6" zumindest zum Teil Schluss sein, da sehr viel realistischere Bewegungen gezeigt werden sollen.

Dead or Alive 6: Natürlichere Bewegungen für Kostüme und die weiblichen Körperpartien

Wackelnde Brüste in verschiedensten Formen garantieren immer Aufmerksamkeit, insbesondere natürlich auch bei pubertären Jungen sowie auch bei vielen erwachsenen Gamern, was wohl auch ein Grund für den Erfolg der „Dead or Alive“-Reihe ist. Da die Kampfspiel-Reihe schon seit dem ersten Teil einen Fokus auf weibliche Kämpfer mit ausgeprägten sekundären Geschlechtsmerkmalen legt, haben die Fans der Reihe auch bei der Fortsetzung gewisse Erwartungen.

Zumindest zum Teil werden diese Erwartungen wohl enttäuscht, denn wie der für „Dead or Alive 6“ verantwortliche Director Yohei Shimbori in einem aktuellen Interview nochmals betonte, werden die Bewegungen im Spiel viel realistischer und natürlicher ausfallen als noch bei den Vorgängern. Das betrifft natürlich auch die Brüste der weiblichen Kämpfer, die weniger wackeln werden als in den vorherigen Teilen.

Die Brust-Bewegungen werden bereits von Grund  auf natürlicher gestaltet, während auch die Kostüme einen Einfluss auf die Bewegungen haben. So wird eine steifere Lederrüstung deutlich weniger Brust-Bewegungen zulassen als ein leichtes Stoff-Oberteil, verdeutlichte der Entwickler.

Zum Thema: Dead or Alive 6: Neue Engine soll natürlichere Brust-Physik ins Spiel bringen – Video

„In Bezug auf die Brustbewegung ist es etwas, das seit Dead or Alive 1 im Spiel ist, aber es gibt einige Outfits im Spiel, in denen es keine Bewegung gibt. Je nach Outfit und Material, solides Material oder weiches Tuch, wird es anders sein. Wir schauen uns an, wie sich der Körper bewegt, nicht nur die Brüste, sondern auch andere Elemente. Wir möchten wirklich mehr natürliche Körperbewegungen zeigen“, erklärte Shimbori.

In der aktuellen Entwicklerversion habe man die Physik-Engine zu 70 Prozent implementiert, sodass die bisherigen Demo-Präsentationen noch nicht als repräsentativ angesehen werden können.

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