CCP Games, die Macher des „EVE Online“-Universums, waren beispielsweise mit dem Weltraum-Shooter „EVE Valkyrie“ einer der ersten großen Unterstützer für die noch junge Virtual-Reality-Technologie. Inzwischen wurden jedoch zwei CCP-Studios geschlossen, nachdem das Wachstum und die Nutzerschaft von VR hinter den Erwartungen zurückblieb.
Für die Schließung der Studios in Atlanta und Newcastle machte der CCP CEO Hilmar Veigar Pétursson das geringe Wachstum des VR-Marktes verantwortlich. „Wir erwarteten, dass VR zwei- oder dreimal so groß wird wie es geworden ist“, sagte er im Interview mit Destructoid. „Man somit kein Geschäftsmodell darauf aufbauen.“
Zwei der fünf CCP-Studios mussten geschlossen und etwa 100 Mitarbeiter entlassen werden. „Im Mai 2017 haben wir es realisiert. War das eine Überraschung? Vielleicht. Aber es zeichnete sich das Bild ab, dass wir mit VR nicht in dem großen Umfang fortfahren können, wie wir es gemacht haben.“
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Sollte sich beispielsweise aber das kürzlich enthüllte Oculus Quest am Markt wirklich durchsetzen, dann wird man die Entwicklung wohl wieder aufnehmen. Pétursson ergänzte dazu, „wenn es einschlägt, und ich meine wirklich wenn, dann werden wir wieder anfangen.“
„Die wichtige Sache ist, dass wir die Zahlen für aktive Nutzer von VR haben müssen. Viele Leute haben Headsets gekauft, nur um sie auszuprobieren. Wie viele davon sind aktiv? Das haben wir in unseren Daten gesehen, viele Nutzer waren das nicht.“ Letztendlich glaubt Pétursson dennoch, dass sich VR irgendwann durchsetzen wird, wie er deutlich macht.
Ich habe das Spiel damals blind gekauft und hatte eine SP-Kampagne wie die X-Wing Mission erwartet. Auf der Demodisk war das schon ziemlich cool, wenn auch super kurz! Im PVP ist mir das aber zu nervig, da man sich wie die ganze Zeit mit den Gegnern im Kreis dreht (Dog-Fight, ich weiß). Seither hoffe ich auf eine nachgereichte Kampagne…
EVE Valkyrie ist auch mit Multiplayer Schwerpunkt zum Start von Playstation VR erschienen, wo es noch keine große Community gab und die erfolgreichsten VR Titel hatten eher einen Singleplayer Schwerpunkt.
Mittlerweile sieht die Situation wieder ausgeglichener aus und Firewall Zero Hour zum Beispiel erfreut sich hoher Beliebtheit.
VR macht schon Spaß, aber mich persönlich stört das viele Kabelgewirr dabei. Mir wäre es lieber, entweder nur ein Kabel dran zu haben, oder aber völlig kabellos zu spielen. So habe ich das Teil schon länger nicht mehr angerührt und bin so auch misstrauisch jedem rauskommenden VR Spiel gegenüber. Aber wenn ich Spiele wie das neue Starlink so anschaue, vermisse ich VR gar nicht.
VR ist spitze. Bin seit anfang dabei. Leider kann ich nicht so oft spielen, weil mir übel wird. Hatte gehofft vom Motion Sickness nicht betroffen zu sein. Aber einige Spiele sind einfach grandiis in VR.
Moin,
ich hatte lange überlegt ob ich mir das kaufen soll, allerdings muss ich bei meiner pro immer das Supersampling ausschalten um überhaupt spielen zu können, ansonsten bleibt bei mir der Bildschirm schwarz…das nervt.
Das ist auch der Hauptgrund warum ich das Game momentan nicht anfasse. Die Entwickler sollten das langsam mal fixen.
Jepp, die ewig nervenden Dauernörgler, die VR selber noch nie ausprobiert haben, aber immer schlecht reden, tragen eine große Mitschuld!
VR ist für mich überhaupt nicht mehr aus der Gamingwelt wegzudenken!
Die ganzen VR hater tragen einen großen Teil dazu bei. Im Zuge der „eigenen Meinung“ machen sie VR, bei so manch einem schon im voraus madig.
Na ja kann man drüber streiten
Naja, könnte das nicht auch einfach am Spiel liegen?
Es ist nicht schlecht gemacht, glänzt aber nun wirklich nicht grad mit Langzeitmotivation.
Ich habe es jetzt in Vorbereitung auf RDR2 von der Platte gelöscht, nachdem ich es zuvor seit Monaten nicht gezockt habe