The Outer Worlds: Die Begleiter können Spieler verlassen, wenn sie verärgert werden

Die Rollenspiel-Experten von Obsidian Entertainment haben vor wenigen Wochen das neue Singleplayer-Rollenspiel „The Outer Worlds“ angekündigt. Inzwischen haben de Entwickler einige Details zu Interaktionsmöglichkeiten mit anderen Charakteren verraten.

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So wurde bereits bestätigt, dass die Spieler bei ihrem Abenteuer in den sogenannten Outer Worlds auch auf die Bewohner der fremden Planeten stoßen werden, mit denen sie sich auch anfreunden können. Manche von ihnen werden sich dem Spieler auch für gewisse Zeit anschließen können, um gemeinsam mit ihm auf die Reise zu gehen.

Romanzen wird es dabei allerdings nicht geben, auch wenn das in anderen Rollenspielreihen wie der „Dragon Age“-Reihe schon länger möglich ist. Zwar werden Liebesbeziehungen nicht generell ausgeschlossen, aber sich frei entwickelnde Beziehungen wie beispielsweise in den „Dragon Age“-Titeln sind nicht geplant.

Keine Romanzen mit Begleitern

Die für „The Outer Worlds“ verantwortliche Narrative Designerin Megan Starks erklärte aber, dass die Spieler sehr wohl Entscheidungen treffen können, welche auch die Beziehung zu ihren Begleitern verändern wird. So wird jeder mögliche Begleiter gewisse ‚persönliche‘ Gründe haben, die ihn dazu bringen, mit dem Spieler auf die Reise zu geben.

Trifft der Spieler Entscheidungen, die mit diesen Gründen in Konflikt stehen, so wird dieser Charakter dem Spieler wohl den Rücken zukehren. Laut Starks werden die Spieler auch in der Lage sein, jeden Möglichen Begleiter für ihre Gruppe zu rekrutieren, wenn sie ihre Karten richtig ausspielen.

„The Outer Worlds“ wird derzeit für PS4, Xbox One und PC entwickelt. Das Rollenspiel soll 2019 veröffentlicht werden. Ein genauer Termin steht noch nicht fest.

Insgesamt sollen die Handlungen der Spieler  Einfluss auf den weiteren Verlauf des Abenteuers haben, betonten die Entwickler bereits vor einiger Zeit. Unseren Bericht dazu findet ihr hinter diesem Link. Sogar wichtige NPCs können vom Spieler getötet werden, was dazu führt, dass sie mit den Konsequenzen zurechtkommen müssen.