The Outer Worlds: Diese Features mussten aus Zeitgründen gestrichen werden

Auf den The Game Awards Ende des vergangenen Jahres enthüllten die Entwickler von Obsidian Entertainment mit „The Outer Worlds“ ihr neuestes Projekt.

Spielerisch haben wir es hier mit einem Rollenspiel zu tun, das sich für die Xbox One, den PC sowie die PlayStation 4 in Entwicklung befindet. Wie die kreativen Köpfe von Obsidian Entertainment einräumten, werden nicht alle geplanten Features den Weg ins Spiel finden. Aus Zeitgründen, wie es von offizieller Seite heißt.

Waffenloser Kampf und mehr wurde gestrichen

Zum einen wurde der waffenlose Kampf gestrichen. Darüber hinaus war ursprünglich geplant, dass wie in den früheren „Dragon Age“-Teilen beispielsweise Entscheidungen und Konsequenzen basierend auf dem Hintergrund eures Charakters auf euch warten. Doch auch dieses Feature schaffte es aus Zeitgründen nicht in das fertige Spiel.

Für Genre-Fans besonders schmerzhaft dürfte die Tatsache sein, dass das Crafting von Waffen ebenfalls dem Rotstift zum Opfer fiel. Dieses hätte es euch ermöglicht, von Grund auf neue Waffen zu entwerfen. In der finalen Version von „The Outer Worlds“ müsst ihr daher auf vorgefertigte Waffen zurückgreifen, die ihr bei Händlern findet oder beispielsweise im Kampf erbeutet.

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Auch eine komplette Questreihe, in der es um eine politische Intrige ging, sowie nicht näher konkretisierte Tagesabläufe der nicht spielbaren Charaktere wurden entfernt. Wann „The Outer Worlds“ im Endeffekt erscheinen wird, ist noch unklar.

Zuletzt machten Berichte die Runde, dass es im August dieses Jahres so weit sein könnte. Offiziell bestätigt wurde dieser Releasezeitraum bisher allerdings nicht.

Quelle: GameInformer

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