Seit Jahren steht die Gamescom immer wieder im Schatten der E3, die in der Regel rund zwei Monate vorher stattfindet. Wie die Messeleitung der Gamescom bekannt gab, soll sich in diesem Jahr alles ändern.
So schloss sich die Messe mit niemand geringerem als Geoff Keighley, dem Produzenten der „The Game Awards“, zusammen und hob ein neues Projekt aus der Taufe. Hierbei haben wir es mit dem „Opening Night Live“ genannten Event zu tun. „Opening Night Live“ findet im Vorfeld der Gamescom 2019 statt und verspricht laut offiziellen Angaben zahlreiche Ankündigungen und Weltpremieren.
Weltpremieren, Livestreams und mehr
„Gamescom: Opening Night Live“ wird in englischer Sprache produziert und vor mehr als tausend Zuschauern in Köln live aufgeführt. Los geht es am 19. August 2019 um 20 Uhr unserer Zeit. Weiter heißt es, dass im Zuge des englischsprachigen Livestreams neue Titel von führenden Publishern wie kleineren Indie-Entwicklern gleichermaßen angekündigt und präsentiert werden sollen.
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Laut Felix Falk, dem Geschäftsführer des game-Verbands der Deutschen Games-Branche, wurde „Gamescom: Opening Night Live“ mit dem Ziel, Gamer weltweit zu einem noch größeren Teil des gamescom-Erlebnisses zu machen, entworfen. Aufgrund seiner Erfahrungen, die Geoff Keighley mit Formaten wie den „The Game Awards“ sammelte, schwang er sich laut Falk zum perfekten Partner für die Produktion des neuen Formats auf.
Geoff Keighley ist begeistert
„Gaming ist eine auf der ganzen Welt geteilte Leidenschaft und jedes Mal, wenn ich auf der gamescom bin, werde ich von der Leidenschaft und Begeisterung der Community in Köln angezogen. Das Team und ich sind begeistert, diesen Sommer in Europa zu sein, um diese Show zu produzieren und die gamescom mit der weltweiten Gamer-Community zu teilen“, ergänzt Keighley.
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Abschließend meldete sich mit Gerald Böse der Vorsitzender der Geschäftsführung der Koelnmesse GmbH zu Wort. Dieser verspricht sich von „Gamescom: Opening Night Live“ eine „einzigartige Plattform für die Games-Branche, um ihre Ankündigungen den Fans in Köln und der ganzen Welt zu präsentieren.“
Quelle: Pressemeldung
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