The Witcher 4: Ciris Rosen-Tattoo könnte in einem neuen Spiel in den Fokus rücken

Sollte irgendwann ein "The Witcher 4" auf den Markt kommen, dann könnte Ciri darin in den Fokus rücken. Der Writer Jakub Szamalek sprach in einem aktuellen Interview über Ideen.

The Witcher 4: Ciris Rosen-Tattoo könnte in einem neuen Spiel in den Fokus rücken

„The Witcher 3“ zählt zu den Rollenspiel-Highlights der vergangenen Jahre. Und auch wenn die Geralt-Trilogie damit abgeschlossen wurde, wird sich CD Projekt mit hoher Wahrscheinlichkeit einem neuen „Witcher“-Spiel widmen, das irgendwann nach „Cyberpunk 2077“ auf den Markt gebracht wird.

Und Ideen gibt es bereits. Beispielsweise könnte in einem möglichen „The Witcher 4“ Ciri in den Mittelpunkt rücken. Auf diese Möglichkeit verwies der Principal Writer Jakub Szamalek, nachdem er auf Ideen für eine Fortsetzung der Reihe angesprochen wurde.

Ciris Rosen-Tattoo

Und auch Stoff für bestimmte Storys gibt es offenbar. Laut Jakub Szamalek bereut es CD Projekt, dass die Entwickler nicht mehr über Ciris Rosen-Tattoo erzählen konnten.

In den Büchern liefert die Tätowierung Hinweise auf Ciris Geliebte Mistle. Da die gesamte Geschichte allerdings sehr komplex ist und die Zeit sehr begrenzt war, gab es in „The Witcher 3: Wild Hunt“ nicht die Möglichkeit, näher darauf einzugehen.

„Es war wirklich kein Platz, um diese komplexen Episode in The Wild Hunt auspacken zu können. Und das ist schade“, so Szamalek gegenüber PC Gamer. „In diesem Moment ihres Lebens gab Ciri ihrer dunklen Seite nach und folgte ihren schlimmsten Instinkten. Es wäre eine großartige Geschichte gewesen, diesen Übergang und die anschließende Reue zu zeigen.“

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In „The Witcher 3: Wild Hunt“ gibt es zum besagten Tatoo nur eine kleine Anmerkung. Ciri erwähnt im Spiel, dass sie als eine Erinnerung an jemanden dient, der gestorben ist. Darüber hinaus wurde diese Episode nicht thematisiert.

Doch das könnte sich ändern: „Vielleicht ist es etwas, das wir in Zukunft noch einmal aufgreifen werden“, so die abschließenden Worte von Jakub Szamalek. Zunächst steht der Start der „The Witcher“-Serie auf Netflix bevor, die in Zusammenarbeit dem dem Autor der Romanvorlage entstand. Stoff wäre für 20 Jahre vorhanden.

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