In den letzten Wochen war das Entwicklerstudio People Can Fly ein Dauergast in den Nachrichten. Mit ihrem Actiontitel „Outriders“ haben sie einen unerwarteten Erfolg erreicht, der ihnen in Zukunft weitere Möglichkeiten eröffnen sollte. Nun haben die Verantwortlichen mitgeteilt, dass die PCF Group ein weiteres Entwicklerstudio übernommen haben.
Ein globaleres Studio
Demnach wurde Phosphor Games aufgekauft und in eine neue Filiale umgewandelt, die zukünftig den Namen People Can Fly Chicago tragen wird. Phosphor Games wurde im Jahr 2009 gegründet und ist ein mittelgroßes, erfahrenes Entwicklerteam, das von Justin Corcoran, Jarod Pranno und Chip Sineni angeführt wird. Die Entwickler haben Erfahrungen mit der Unreal Engine und haben in der Vergangenheit an Titeln wie „The Brookhaven Experiment“, „Heroes Reborn: Gemini“ und „Nether“ gearbeitet.
Justin Corcoran, der Geschäftsführer der Phosphor Studios, hat zu der Akquisition folgendes Statement abgegeben: „Für unser Team startet ein neues Kapitel. Wir freuen uns People Can Fly beizutreten, um ein komplett neues Triple-A-Studio zu gründen ─ People Can Fly Chicago. Unser Ziel ist es PCFs Präsenz in den USA zu stärken und People Can Fly als eine globale Marke aufzubauen.“
Mehr zum Thema: People Can Fly – Outriders-Macher arbeiten an zwei weiteren Spielen
Auch People Can Fly-Geschäftsführer Sebastian Wojciechowski ist von der Übernahme begeistert, da man erfahrene und ambitionierte Entwickler für sich gewinnen konnte. Phosphor Studios Erfahrung und Qualität sollen die People Can Fly-Familie stärken. Somit kann man gespannt sein, welche Projekte das neue Studio in Zukunft verwirklichen wird.
Quelle: Offizielle Seite
Oder von mir
Oder alle fünf von McDonald’s
Oder alle vier von apple.
Oder alle 3 von Nintendo :p :p :p
Oder beide von Amazon.
Oder Sony von Microsoft
Als nächstes wird Microsoft von Sony aufgekauft
Jetzt wird auch noch People Can Fly gefährlich für Sony. Was können wir nur dagegen tun.
:p
Electrotaufe
Stimmt auch irgendwie. Der Gedanke hat schon was.
Mittlerweile bin ich sogar für Fusionen und Aufkäufe. Der Markt ist und wird einfach überschwämmt mit Games. Wenn sich da mehrere zusammentun und ihre Kräfte und Finanzen bündeln, kann es auf längere Sicht auch zu besseren Spielen führen.
Da gute Entwickler eh rar gesät sind, bringt es meiner Meinung nach auch nix, wenn jeder versucht sein eigenes Süppchen zu kochen.
Dieses ganze aufgekaufe, mal schauen, wie viele zum Schluss noch übrig bleiben und wie gut wir Gamer davon wirklich profitieren.