Resident Evil - Welcome to Raccoon City: Pressestimmen und Fan-Meinungen zum Kinostart

Seit heute kann "Resident Evil: Welcome to Raccoon City" in deutschen Kinos angeschaut werden. Wie das Film-Reboot in der Presse und bei den Fans ankommt, erfahrt ihr in diesem Artikel.

Resident Evil – Welcome to Raccoon City: Pressestimmen und Fan-Meinungen zum Kinostart
"Resident Evil: Welcome to Raccoon City" kommt nicht besonders gut an.

Der Horrorfilm „Resident Evil: Welcome to Raccoon City“ ist heute in den Kinos gestartet. Passend zum Filmstart sind bereits etliche Pressewertungen verfügbar, anhand denen ihr euch einen Eindruck von der Qualität verschaffen könnt. Auch viele Nutzer haben schon fleißig ihre Meinungen eingereicht, in denen sie ihre persönliche Ansicht schildern.

Leider müssen wir Fans der Original-Ableger enttäuschen: Das neue Werk von Johannes Roberts kann weder die Presse noch die User überzeugen. Der Film erhielt bislang überwiegend durchwachsene Bewertungen und schafft es nach aktuellem Stand gerade einmal auf 44 von 100 Punkten. Der User-Score hingegen befindet sich schon längst im negativen Bereich – hier hat es gerade einmal für 3,5 von 10 Punkten gereicht.

Zum Beispiel vergibt IGN 60 Punkte, was folgendermaßen begründet wird: „Resident Evil: Welcome to Raccoon City hält sich bewundernswert eng an das Ausgangsmaterial, aber eine überfrachtete Geschichte und ein überstürzter dritter Akt halten es zurück.“

Auf der Webseite des verstorbenen Filmkritikers Roger Ebert hat man sich für 50 Punkte entschieden. Das Fazit dazu: „Es ist deprimierend einfach zu erahnen, wohin dieser Film führen wird und wer es in die unvermeidliche Fortsetzung schaffen wird. Es gibt eine Sache, die ein großartiges Horrorspiel nie sein kann (und die man den Anderson-Filmen auch nicht wirklich vorwerfen kann): Vorhersehbarkeit.“

Beim AV Club reichte es nur für 42 Punkte. Von den Anderson-Filmen hat das Medienmagazin deutlich mehr gehalten: „Leider gibt es keine versteckte Größe in dem enttäuschenden Film, einem Reboot, dem es völlig an der visuellen Besonderheit oder kreativen Persönlichkeit mangelt, die seine Vorgänger oft zu faszinierenden Rohdiamanten machten.“

Viele Fans zeigen sich enttäuscht

Deutlich verheerender lesen sich die Nutzerstimmen. Ganze 27 Wertungen fallen negativ aus. Eine Person weist darauf hin, dass die Geschichte stark abgeändert wurde, was Fans der ersten Stunde wohl enttäuschen wird. Ein anderer User spricht von einem „billigen Durcheinander“ und bemängelt die Charakterbesetzung. In einer weiteren Rezension empfiehlt jemand: „Spart euer Geld und wartet darauf, ihn auf Netflix zu sehen.“

Immerhin 13 Kinobesuchern hat der Film gefallen. Einer von ihnen fasst das Gesehene zusammen: „Ziemlich gut sogar. Viele visuelle Anspielungen auf das erste Resident Evil-Spiel, Klavierrätsel, Jill-Sandwiches, Zombie-Dobermänner und auch Raketenwerfer!“

Unsere hauseigene Filmkritik könnt ihr euch hier durchlesen:

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In der Neuauflage der „Resident Evil“-Filmreihe werden die Ereignisse des ersten und zweiten Videospielablegers behandelt. Dementsprechend rücken bekannte Serien-Protagonisten wie Claire & Chris Redfield, Leon S. Kennedy und Jill Valentine in den Vordergrund. Anstatt spektakulärer Action sollen die Zuschauer überwiegend klassischen Horror zu sehen bekommen.

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SeniorRicketts

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25. November 2021 um 16:06 Uhr
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