Nach seinem Abschied von Rockstar North gründete Leslie Benzies mit weiteren ehemaligen Mitarbeitern der „GTA“-Macher das Indie-Studio Build A Rocket Boy Games.
Mit „Everywhere“ wurde bereits Anfang 2017 das erste Projekt des Studios angekündigt. Nachdem das Projekt in den vergangenen Jahren quasi komplett von der Bildfläche verschwand, erreichten uns nun endlich weitere Details zum ersten Projekt von Build A Rocket Boy Games. Hieß es im Rahmen der offiziellen Ankündigung im Jahr 2017 noch, dass „Everywhere“ auf Basis von Amazons Lumberyard-Engine entwickelt wird, ist nun die Rede davon, dass auf die Unreal-Engine aus dem Hause Epic Games gesetzt wird.
Eine Versionsbezeichnung wurde zwar nicht genannt, da „Everywhere“ offenbar noch einiges an Entwicklungszeit vor sich hat, können wir aber wohl davon ausgehen, dass mit der Unreal-Engine 5 die neueste Version des Grafikmotors zum Einsatz kommt.
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Zur spielerischen Umsetzung von „Everywhere“ wurden ebenfalls konkrete Details genannt. Unter anderem ist hier von einem Open-World-Projekt mit einer Multiplayer-Unterstützung und User-generated-Content die Rede.
Die neuen Informationen in der Übersicht
- „Real-Life“ Ready Player One
- Open-World-AAA-Spiel
- Multiplayer-Erfahrung
- Epische Erzählung mit mehreren Kapiteln
- Benutzergenerierte Inhalte in einer „virtuellen Sandbox“
- Spieler können ihre eigenen Welten erschaffen
- Tiefe soziale Elemente und Streaming-Integrationen
Unklar ist leider weiterhin, wann mit der offiziellen Enthüllung beziehungsweise Präsentation von „Everywhere“ zu rechnen ist.
NEW INFO about Everywhere!
– "Real-life" Ready Player One
– Open World AAA Game
– Multiplayer experience
– Multi-chapter epic narrative
– User generated-content in a "virtual sandbox"
– Players can create their own worlds
– Deep social and streaming integrations pic.twitter.com/zDVqDR7yks— Everywhere Network (@EverywhereNet) May 2, 2022
@Smoove Move Von den 5 Jahren kannst du gute 3 abziehen, für die Teambildung, Konzeptarbeiten etc. „Richtig“ in Entwicklung ist es erst seit Ende 2019
„Open-World-Projekt mit einer Multiplayer-Unterstützung und User-generated-Content “
… und tschüß.
Naja, 5 Jahre in Arbeit und man noch hat nichts gesehen + nur vage Andeutungen und Enginewechsel… Wir werden sehen.
Mit diesem Studionamen wird die Gender-Polizei aber nicht glücklich sein. LOL