In der vergangenen Woche kehrte mit „Resident Evil 4“ eine weitere Größe des Horror-Genres in Form eines technisch wie spielerisch überarbeiteten Remakes auf die aktuellen Systeme zurück.
Nachdem die Neuauflage überragende Testwertungen einfahren konnte, gab Capcom in einer aktuellen Mitteilung bekannt, dass sich auch die Verkaufszahlen auf einem beeindruckenden Niveau befinden. Demnach wurde das Remake von „Resident Evil 4“ in den ersten beiden Tagen mehr als drei Millionen Mal ausgeliefert beziehungsweise digital verkauft.
„Capcom ist weiterhin fest entschlossen, die Erwartungen aller Interessengruppen zu erfüllen, indem es seine branchenführenden Spielentwicklungskapazitäten nutzt, um äußerst unterhaltsame Spielerlebnisse zu schaffen“, führte der Publisher gegenüber seinen Investoren aus.
Ausgewählte Spiel-Modi werden nachgereicht
Wie kürzlich bestätigt wurde, werden ausgewählte Spiel-Modi, die zum Launch des „Resident Evil 4 Remakes“ noch nicht verfügbar waren, nachgereicht. Zum einen haben wir es hier mit einer Unterstützung von PlayStation VR2 zu tun, die in Form eines kostenlosen Updates zu einem bisher nicht näher genannten Termin Einzug in das Remake halten wird.
Nummer Zwei im Bunde ist der Mercenaries-Modus, der am 7. April 2023 folgt und ebenfalls kostenlos zur Verfügung gestellt wird. In den vergangenen Tagen beförderten Dataminer erste Details zum Mercenaries-Modus ans Tageslicht, die darauf hindeuteten, dass wir uns auf sechs spielbare Charaktere freuen dürfen. Auch Hinweise zu den Fähigkeiten der Charaktere und dem Mayhem-Modus wurden entdeckt.
Offiziell bestätigt wurden diese Details bislang jedoch nicht. Selbiges gilt für die Gerüchte um „Separate Ways“, das im Quellcode des „Resident Evil 4 Remakes“ ebenfalls auftaucht und Gerüchten zufolge inhaltlich erweitert wurde, um es als kostenpflichtigen DLC anbieten zu können.
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Das Remake von „Resident Evil 4“ ist für den PC, die PlayStation 4, die PlayStation 5 und die Xbox Series X/S erhältlich.
Weitere Meldungen zu Resident Evil 4 Remake.
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