Diablo 4: Spieler nutzen 27 Jahre alte Strategie, um einen der fiesesten Bosse zu besiegen

Beim Erkunden der Spielwelt von "Diablo 4" kann den Spielern immer mal wieder der Schlächter über den Weg laufen. Die Spieler nutzen nun jedoch eine Strategie, die schon im ersten "Diablo" funktionierte, um dem Boss ganz einfach den Garaus zu machen.

Diablo 4: Spieler nutzen 27 Jahre alte Strategie, um einen der fiesesten Bosse zu besiegen

Der Schlächter macht den Spielern von „Diablo“ bereits seit 1997 das Leben schwer. Der massive Dämon ist ständig auf der Suche nach „Frischfleisch“ und darf auch in dem neuesten Teil der Reihe, dem im Juni erschienenen „Diablo 4“, nicht fehlen.

In dem Action-Rollenspiel taucht der Schlächter häufig zu den ungelegensten Momenten auf. Die Spieler nutzen nun eine Taktik, die bereits im ersten Teil der Reihe funktionierte, um den dicken Boss mit Leichtigkeit aus seinen Sandalen zu hauen.

Schlächter hat nach 27 Jahren noch immer nicht gelernt, wie man Türen öffnet

Der Schlächter ist ein Urgestein der „Diablo“-Reihe. Schon im ersten Teil, der 1997 veröffentlicht wurde, war der Fleischermeister mit an Bord. In „Diablo 4“ kommt der Schlächter meist unverhofft zum Kampf dazu, denn er kann zufällig in jedem Dungeon auftauchen. Anders als in „Diablo 3“ ist der Butcher damit nicht an einem einzigen Ort zu finden, sondern kann die Spieler auch auf den niedrigen Leveln überraschen. Damit wurde der Schlächter schon früh zu einem echten Angstgegner, auch wenn die Chancen auf ihn zu treffen, recht niedrig sind.

Fresh meat? Not me, bro.
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Der Schlächter kann den Spielern mit seinem Sturmangriff zusetzen, mit seinem Hackebeil zuhauen oder unsere Helden mit seinem Fleischerhaken an sich heranziehen. Wie es scheint, ist der riesige Boss nun jedoch zu seinen alten Verhaltensweisen zurückgekehrt. Denn derzeit berichten Spieler immer wieder darüber, dass der zufällig auftauchende Gegner gerne hinter verschlossenen Türen spawnt. So kann der Schlächter selbst nicht angreifen, aber ganz einfach aus der Ferne ausgeschaltet werden.

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Dieses Verhalten legte der Butcher bereits in „Diablo 1“ an den Tag. Damals konnte es aber auch vorkommen, dass der Boss auf unterschiedlichstem Terrain einfach steckenblieb. Den Spielern von „Diablo 4“ macht es Spaß, diesen „Cheese“ zu nutzen. Sie haben keine Reue, den Dicken einfach ohne Gegenwehr umzupusten.

Quelle: Icy Veins, Kotaku

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StudienWolf

StudienWolf

30. Juli 2023 um 11:51 Uhr
Icebreaker38

Icebreaker38

30. Juli 2023 um 15:41 Uhr