Alan Wake 2: Inspiration von Resident Evil für die gewünschte Erfahrung

In der neuesten Ausgabe des EDGE-Magazins sprach Kyle Rowley über die Inspirationsquellen von „Alan Wake 2“. Eine wichtige Rolle habe hierbei das „Resident Evil“-Franchise gespielt. Gerade die jüngeren Ableger der beliebten Horror-Reihe waren für das Entwicklerteam interessant.

Rowley erklärt: „Kameraperspektive und solche Dinge, ja, es gibt gute Referenzen aus den letzten Resident Evil-Spielen, die wir uns angesehen haben.“

Spieler soll sich verletzlicher fühlen

Der einzige Grund sei aber nicht nur, dass diese Elemente gut funktioniert hat. Vielmehr habe es Remedy Entertainment dabei geholfen, die gewünschte Erfahrung zu kreieren. Dieses Mal soll sich der Spieler nämlich verletzlicher fühlen, weil die Feinde „physischer und gefährlicher“ sind.

Außerdem spielt Klaustrophobie eine Rolle. Ihr sollt euch also vor dem Aufenthalt in geschlossenen Räumen fürchten. Blutige Zerstückelungen erwarten euch darin aber nicht, da eine dichte Atmosphäre den Entwicklern wichtiger war. Auch klassische Jumpscares sind eher die Ausnahme.

Tatsächlich soll die Kampagne von Alan Wake extrem gruselig ausfallen. Daher kann der Durchlauf mit der neu eingeführten Saga Anderson als Verschnaufpause betrachtet werden.

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Der „Alan Wake“-Nachfolger kommt am 17. Oktober auf die PS5, Xbox Series X/S und den PC. Im PlayStation Store zahlt ihr einen Preis von 59,99 Euro. Als Belohnung fürs Vorbestellen kriegt ihr einen Skin für Alan und ein Paket mit Überlebensressourcen für Saga Anderson.

Möchtet ihr noch mehr Inhalte, solltet ihr euch die Deluxe Edition ansehen. Neben dem Hauptspiel stecken darin der Expansion Pass und ein paar zusätzliche Gegenstände/Outfits.

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