Starfield: Bethesda-Boss hat nach über 150 Stunden noch immer nicht alles gesehen

Der Bethesda-Publishing-Chef Pete Hines durfte bereits das Anfang September erscheinende "Starfield" spielen. Wie er angibt, habe er nach über 150 Stunden in seinem jetzigen Durchlauf "noch nicht einmal annähernd" alles gesehen.

Starfield: Bethesda-Boss hat nach über 150 Stunden noch immer nicht alles gesehen

Am 6. September erscheint Bethesdas „Starfield“ für Xbox Series X|S und den PC. Auf die PlayStation 5 wird der Titel nicht kommen. Denn wie der Xbox-Chef Phil Spencer im Juni erklärte, habe Microsoft die Bethesda-Mutter Zenimax übernommen, um eine PS5-Exklusivität des SciFi-Rollenspiels zu verhindern.

Pete Hines, seines Zeichens Bethesda-Publishing-Chef, durfte schon einige Stunden in „Starfield“ verbringen. Wie er erklärte, wird es auch nach unzähligen Stunden immer noch einiges zu entdecken geben.

„Egal wie man spielt, es gibt so viel zu tun“

Xbox und Bethesda sind derzeit bei der Gamescom in Köln anwesend. In einem Stream von der Messe sprach Pete Hines unter anderem auch über das kommende „Starfield“. Nach der Länge des Spiels gefragt, antwortete Hines: „Es gibt keine Zeitspanne, nach der ich mich wohl genug fühle, um zu sagen: Jetzt hast du genug Starfield gespielt, um zu verstehen, was dieses Spiel ist. Ich bin bei 150 bis 160 Stunden in meinem aktuellen Durchgang und ich bin noch nicht einmal nahe dran.“ Im letzten Jahr gab Todd Howard an, dass die Spieler allein für die Hauptquest von „Starfield“ gut und gerne 30 bis 40 Stunden benötigen werden.

„Es gibt so viele Dinge, die ich absichtlich nicht gemacht habe“, so Hines weiter. Bethesda würde immer erklären wollen, wie groß das Spiel ist. Nachdem es die Leute selbst gespielt haben, können sie laut Hines kaum glauben, wie massig das Weltraum-Spiel wirklich ausgefallen ist. „Egal wie man spielen will, es gibt so viel zu tun in diesem Game.“

Mehr zu „Starfield“:

Die Spieler könnten zudem selbst entscheiden, wie sie ihre Zeit in „Starfield“ am liebsten verbringen möchten, auf eine Art und Weise, die es bei anderen Bethesda-Titeln noch nicht gab. „Wenn man es spielt, fühlt es sich fast so an, als gäbe es einen Haufen verschiedener Spiele innerhalb des Spiels“, so Hines. „Das ganze Leben auf einem Planeten, die freie Erkundung, die Kämpfe, die Fraktionen, sich für eine Seite zu entscheiden. Es ist einfach erstaunlich zu sehen, wie das alles zusammenkommt.“

Quelle: GamesRadar

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