Final Fantasy VII Rebirth: Spielbarer Sephiroth und Zeitraum der PS5-Exklusivität bestätigt

Ergänzend zur Präsentation im Zuge der gestrigen State of Play-Ausgabe wurden weitere Details zu "Final Fantasy VII: Rebirth" bestätigt. Diese drehen sich um den ikonischen Bösewicht Sephiroth und das Ende der PlayStation 5-Exklusivität.

Final Fantasy VII Rebirth: Spielbarer Sephiroth und Zeitraum der PS5-Exklusivität bestätigt
"Final Fantasy VII: Rebirth" erscheint zeitexklusiv für die PS5.

In der gestrigen State of Play-Ausgabe präsentierte uns Square Enix einen ausführlichen Overview-Trailer zu „Final Fantasy VII: Rebirth“ und spendierte dem zweiten Kapitel der Neuauflage einen konkreten Releasetermin: Den 29. Februar 2024.

Ergänzend dazu wurde bestätigt, dass auch „Final Fantasy VII: Rebirth“ zeitexklusiv für die PlayStation 5 veröffentlicht wird. Im Gegensatz zum ersten Teil des Remakes fällt die PS5-Zeitexklusivität bei „Rebirth“ allerdings etwas kürzer aus. Einigten sich Sony Interactive Entertainment und Square Enix seinerzeit noch auf eine sechsmonatige Zeitexklusivität, sind es dieses Mal nur noch drei Monate.

Dies ging aus dem neuen Trailer hervor, in dem bestätigt wurde, dass die PS5-Exklusivität am 29. Mai 2024 endet. Nach Ablauf dieser Frist kann „Final Fantasy VII: Rebirth“ auch für andere Plattformen erscheinen. Hier dürfte es wohl in erster Linie um einen PC-Release gehen.

Sephiroth kehrt als spielbarer Charakter zurück

Im Gespräch mit dem offiziellen PlayStation Blog verlor Square Enix‘ Creative-Director Tetsuya Nomura ein paar Worte über den frisch veröffentlichten Trailer und hob dabei die Szene hervor, in der Cloud und Sephiroth als Gruppe zusammenkämpften. Wie Nomura diesbezüglich bestätigte, wird es genau wie im originalen „Final Fantasy VII“ aus dem Jahr 1997 zwischenzeitlich möglich sein, Sephiroth im Kampf direkt zu kontrollieren.

„Wenn Sie das Original von Final Fantasy VII gespielt haben, können Sie sicher erraten, von welcher Szene ich spreche. In diesem Titel können Sie Sephiroth in derselben Szene steuern wie im Original“, so Nomura. Wie der Creative-Director ergänzte, wird Wutai zu den Schauplätzen gehören, die in „Rebirth“ noch nicht mit von der Partie sind und erst im dritten Teil des Remakes berücksichtigt werden.

„Wir haben dies bereits einige Male zuvor erwähnt: Die Reihenfolge, in der du die Orte erkunden kannst, ist nicht dieselbe wie im originalen Final Fantasy VII und es gibt einige Verschiebungen in der Reihenfolge. Zum Beispiel ist Wutai, einer der wichtigen Orte, nicht Teil der Route in Final Fantasy VII Rebirth und wird im nächsten Teil besucht.“

„Obwohl es einige Änderungen in der Reihenfolge der Orte gibt, erstrecken sich die in diesem Titel dargestellten Orte bis zur Vergessenen Hauptstadt, wo das größte Schicksal von Final Fantasy VII auf dich wartet“, heißt es weiter.

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Neben der 79,99 Euro teuren Standard-Version erscheint „Final Fantasy VII Rebirth“ in Form der 99,99 Euro teuren Digital Deluxe Edition, die neben dem Spiel an sich einen Teil des Soundtracks, ein Artbook, eine Beschwörer-Materia, ein lebensspendendes Halsband und einen Armreif umfasst.

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15. September 2023 um 16:54 Uhr
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AndromedaAnthem

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