Avatar Frontiers of Pandora: Heute erschienen – Blick auf die neuen Regionen

Ubisoft versprach, mit "Avatar: Frontiers of Pandora" das beliebte Franchise zu erweitern. Was genau sie Neues eingeführt haben, teilte der Publisher heute mit.

Avatar Frontiers of Pandora: Heute erschienen – Blick auf die neuen Regionen

Am heutigen Donnerstag ist „Avatar: Frontiers of Pandora“ für PS5, Xbox Series X/S und PC herausgekommen. Welche neuen Inhalte die Entwickler dem „Avatar“-Universum hinzugefügt haben, erklärte heute Lucy O‘ Brien von Ubisoft auf dem PlayStation Blog.

Erlebt komplett neue Regionen von Pandora

Von Anfang an war es das Ziel von Ubisoft Massive, auf der „Avatar“-Geschichte aufzubauen. Den Spielern sollte ermöglicht werden, einen neuen Abschnitt des Mondes Pandora zu erkunden. Um das zu schaffen, haben die Entwickler eng mit der Filmproduktionsgesellschaft Lightstorm Entertainment zusammengearbeitet.

Die Westgrenze – Schauplatz des Spiels – hat verschiedene neue Regionen zu bieten. Eine davon ist der Kinglor-Wald, der mit seiner dichten Vegetation an den ersten Kinofilm erinnert.

Aranahe-Heimatbaum

Demgegenüber stehen die Oberen Ebenen – ein Grasland, durch das ein starker Wind zieht. Und auch der geheimnisvolle Nebelwald wirkt wenig vertraut.

In den Regionen leben Na’vi-Clans, von denen jeder eine eigene Kultur hat:

  • Aranahe: Weit entwickelt und sehr intelligent. Die Bedürfnisse der Mehrheit werden hier über die des Einzelnen gestellt.
  • Zeswa: Nomaden, die mit den Zakru-Wesen durch die Welt reisen.
  • Kame‘tire: Die Mitglieder sind schweigsam und zurückhaltend, können allerdings hervorragend pflegen.

Streift ihr durch die offene Spielwelt, könnt ihr auf bis zu 46 neu eingeführte Kreaturen treffen. Darunter befinden sich winzige Insekten, aber auch imposante Wesen. Ein Beispiel ist der Echo Stalker, der im Nebelwald lebt. Weil dieses Tier blind ist, nutzt es Echos zur Orientierung. Es handelt sich hierbei um die Weiterentwicklung des Natterwolfs aus dem ersten Film.

Noch ein Beispiel ist der Stegobeest, der offensichtlich an den Stegosaurus angelehnt ist. Er lebt in den Oberen Ebenen und kann euch mit einem mächtigen Schallstoß kampfunfähig machen. Nehmt es daher nicht zu früh mit ihm auf.

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PlayStation-Spieler zahlen für „Avatar: Frontiers of Pandora“ im Store 79,99 Euro. Basierend auf den dort abgegebenen Bewertungen liegt die Wertung bei 4,6 von fünf Punkten. Der Metascore hingegen wirft ein etwas schlechteres Licht auf das First-Person-Abenteuer: Im Durchschnitt haben die Pressetester 73 von 100 möglichen Punkten vergeben. Zum ausführlichen PLAY3-Test geht es hier.

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