Final Fantasy VII Rebirth: Director erklärt Einsatz der PS5-Funktionen

Sony PlayStation hat ein Interview mit Naoki Hamaguchi geführt. Der "Final Fantasy VII Rebirth" Director beantwortete hier mehrere Fragen bezüglich der PS5-Funktionen im kommenden Action-Rollenspiel.

Final Fantasy VII Rebirth: Director erklärt Einsatz der PS5-Funktionen

„Final Fantasy VII Rebirth“ erscheint vorerst nur für die PS5. Daher konnten sich die Entwickler voll auf die Leistungsfähigkeit und die Funktionen der Sony-Konsole fokussieren.

Neuer Primitive Shader für schnelleres Rendern

Um das Gefühl einer lebhaften Karte zu vermitteln, haben die Entwickler die Rendering-Pipeline so gestaltet, dass sich möglichst viele Elemente rendern lassen. Die SSD ist dabei enorm von Vorteil. Somit darf sich der Spieler auf eine „wunderschöne, abwechslungsreiche und weitläufige Welt“ freuen.

Alle Hauptfiguren wurden gänzlich neu designt. Ihr merkt das, wenn ihr euch in Nahaufnahmen ihre Haarstruktur und die Haut anseht. In allgemeiner Hinsicht ist wiederum mit verbesserten Modellierungen, Texturen, Beleuchtungen, Schattierungen und Animationen zu rechnen. Das „Final Fantasy VII Remake“ soll dadurch weit übertroffen werden.

Warum sich das Team für zwei Darstellungsmodi entschieden hat? Die Antwort ist simpel: Solche zwei Modi sind ein Trend geworden, weshalb auch Square Enix darauf setzt.

Die DualSense-Funktionen kommen in allen Minispielen zum Einsatz. Davon soll es diesmal ziemlich viele geben.

Ein Fotomodus ist erneut an Bord. Neu ist hierbei ein Fotorahmen, den ihr überall auswählen könnt. Zudem bittet euch der fotobegeisterte Snaps darum, von verschiedenen Orten Bilder zu schießen. Erledigt ihr das, schaltet ihr weitere Funktionen des Fotomodus frei.

Städte reizen die PS5-Leistung maximal aus

Gerade die Städte sollen die Hardware der PS5 maximal ausgereizt haben. Hier seht ihr eine große Anzahl an NPCs, zusätzlich ist die Ressourcen-Dichte extrem hoch.

Hamaguchi sagt dazu: „Wir haben großen Wert darauf gelegt, den NPCs in der Stadt ein lebendiges Gefühl zu geben, und ich denke, dass ihr die Fähigkeiten der PS5-Konsole voll und ganz erleben könnt, wenn ihr durch die Straßen geht. Ich persönlich liebe es, wie die Stadt Junon während der Parade zur Amtseinführung von Präsident Rufus dargestellt wird, und ich hoffe, dass ihr diesen Moment selbst im Spiel erleben könnt.“

Im Übrigen kam heute das Demo-Update, wodurch ein neues Gebiet spielbar wird.



Die Standard Edition von „Final Fantasy VII Rebirth“ kostet im PS Store 79,99 Euro. Dafür kriegt ihr einen großzügigen Umfang von 40 bis 100 Stunden geliefert.

Quelle: PlayStation Blog

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