Am gestrigen Donnerstag erreichten uns die internationalen Reviews zum in Kürze erscheinenden Rollenspiel „Final Fantasy 7: Rebirth“, die Großes versprechen.
Mit einem Metascore von beeindruckenden 93 Punkten handelt es sich bei „Final Fantasy 7: Rebirth“ schon jetzt um einen heißen Kandidaten auf den Titel des besten Spiels des Jahres. Anlässlich der gestern veröffentlichten Reviews meldete sich mit Naoki Hamaguchi auch der verantwortliche Game Director hinter dem Rollenspiel zu Wort.
Dabei blickte Hamaguchi noch einmal auf die Arbeiten an „Final Fantasy 7: Rebirth“ zurück und wies darauf hin, dass ein Metascore von 90 Punkten oder höher von Anfang an zu den Zielen gehörte, die sein Team verfolgte.
Mit einem 90er Metascore ist es laut Hamaguchi nämlich möglich, neben langjährigen Fans der „Final Fantasy“-Reihe auch komplett neue Spielerinnen und Spieler anzusprechen beziehungsweise für „Rebirth“ zu begeistern.
Hamaguchi bedankt sich bei seinem Team
Hamaguchi: „Eines unserer Ziele als Entwicklungsteam war es, Wertungen von über 90 zu erreichen, um Fans zu erreichen und auch neue willkommen zu heißen. Dieses wunderbare Ergebnis war nur dank der harten Arbeit und dem Engagement des gesamten Entwicklungsteams möglich. Daher möchte ich ihnen von ganzem Herzen danken.“
„Ich wurde von der Presse, der Community, den Influencern und dem PR-Team unterstützt und kann ihnen nicht genug danken. Lassen Sie uns diese positive Dynamik bis zur Veröffentlichung des Spiels fortsetzen“, führte der verantwortliche Game Director von „Final Fantasy 7: Rebirth“ aus.
Auch in unserem Test konnte das neue Rollenspiel aus dem Hause Square Enix voll und ganz überzeugen. Warum ihr euch „Final Fantasy 7: Rebirth“ keinesfalls entgegen lassen solltet, verraten wir euch in unserem ausführlichen Review.
„Final Fantasy 7: Rebirth“ erscheint am 29. Februar 2024 für die PS5. Kurz vor dem Release wandte sich Creative Director Tetsuya Nomura an Content-Creator und die Community an sich. In seinem Statement bat Nomura um Rücksicht und rief dazu auf, Story-Spoiler zu markieren oder im besten Fall komplett zu vermeiden.
Insbesondere in Zeiten der sozialen Medien könnten Spoiler nämlich schnell viral gehen und anderen den Spaß und die Spannung verderben. Im Fall von „Final Fantasy 7: Rebirth“ dürfte es vor allem um eine bestimmte Szene aus dem 1997 veröffentlichten Original und die Frage, wie dieser ikonische Moment in „Rebirth“ gehandhabt wird, gehen.
Ich denke realistisch wäre es ne 80er Bewertung im unteren Bereich.
So ging es mir schon beim Vorgänger.
Auf Testwertungen muss man nicht viel geben.
Ah der Metascore, was würden wir nur ohne ihn tun?
Ich konnte mit dem Original seinerzeit Nichts anfangen . Cloud zu weinerlich und der Stil schrecklich . Generell war FF nie meine Reihe bis auf X . Bin dann wieder durch den Trashtitel Dirge of Cerberus eingestiegen und das vollkommen verspulte Advent Children. Das Remake hat dann lustigerweise voll gezündet und freue mich sehr auf Rebirth. Aber liegt ja an Lebensphase und Alter wie man Medien wahr nimmt 🙂
Zuerst Final Fantasy 7
Dann Rise of a Ronin
Dann (wenn die Tests stimmen) Alone in the Dark
@Wastegate
Was für ein Trash Podcast muss das, dass man bei einem Review das Ende verrät?
Kann mich einfach nicht entscheiden, ob ich mir das Game jetzt schon hole. Allein schon weil Dragons Dogma bald kommt…
Auf jeden fall ein GOTY Kandidat dieses Jahr auf das ich mich freue. Doch eins muss ich jetzt schon sagen viele kritisierten letztes Jahr das Resi 4 Remake was ebenfalls GOTY Anwärter war nur weils eben ein Remake ist. Ist ja jetzt bei FF7 Rebirth nicht anders.
Hab grad beim Kochen nen Review-Podcast dazu gehört und mir aus versehen das Ende Spoilern lassen . Aber bis ich im Herbst dazu komm es zu spielen hab ich es wieder vergessen
Hoffentlich wird meine Collector’s Edition bald mal verschickt. Bei mir steht da immer noch „wartet auf Abwicklung“. :‘)
Ich geb auch nix mehr auf Testwertung, vor allem bei Square Enix. FF16 war ja letztes Jahr mehr als kontrovers und , ja es gibt Licht aber auch jede Menge Schatten. Dieses Spiel ist für mich Maximal ein 70er Titel , eig eher ein End-60er.
@DerWeiseSittich
Alone in the Dark kommt auch noch im März, geiler Monat 🙂
@DerWeiseSittich
Dragons Dogma 2 oder Rise of the Ronin, da bin ich noch ein wenig unschlüssig. Eines von Beiden wird es aber sicherlich.
Vorher muss aber Rebirth durchgespielt werden. Die Open World Beschäftigungsterapien macht mir allerdings bei den geilen Charakteren aber nichts aus. Ich freue mich bereits auf jede Konversation im Team.
Ich wünschte ich könnte mich für die Marke so begeistern wie so viele andere. Aber irgendwie springt der funke nicht über, muss man wohl von Anfang an dabei gewesen sein 🙁 Für mich wäre das Pendant dann wohl Dragons Dogma 2, dauert ja auch nicht mehr lang 🙂
Meine Güte, was für ein Hype Tsunami gerade durch das Internet fegt bezüglich dieses Spiel. Ich lese aber auch viel von typischen Open World Beschäftigungsterapien, die nur der Spielstreckung dienen sollen usw. Bin gespannt wie viel da dran ist. Bei einem Vorbestellerpreis von 56 € inkl. Versand mache ich aber wohl wenig falsch.
Wie immer muss ich sagen, dass man auf Wertungen absolut gar nichts geben sollte. Jeder der Remake und die Demo(s) zu Rebirth kennt, weiß was für ein Hammer Game das wird, egal was die Journos sagen.
Leider kann man nicht abschreiben, dass die Wertungen oft große Auswirkungen auf Verkäufe und den Ruf von Spielen haben. Von daher freut es mich natürlich für SE und speziell für FFVII, dass sie so gute Wertungen bekommen haben.
Ehre, wem Ehre gebührt ~ Square Enix ♥️
@Kornel
Dennoch ein guter Richtwert 🙂
Heute sind test wertungen 0.0 wert leider….
Wastegate: Jepp das starte ich heute auch… Will da voll in der Story drin sein… Heute abend mit Reunion loslegen…
Mission erfolgreich.
Kann man nur beglückwünschen das man so etwas tolles erschaffen hat.
Ist bestimmt super. Muss nochmal Reunion und Remake spielen , und dann ist Rebirth auch fällig.