Like a Dragon Yakuza: Director stimmt auf eine große Überraschung und reichlich Fan-Service ein

Mit „Like a Dragon: Yakuza“ feiert Ende Oktober die nächste bekannte Videospielserie ihren Einstand in der Welt der TV-Serien. Laut Amazon Prime dürfen wir uns auf eine neue Geschichte freuen, die in zwei Zeitabschnitten spielt: 1995 und 2005.

Weiter heißt es, dass die Geschichte eines legendären Yakuzas erzählt wird, der sich mit den Folgen seiner Taten konfrontiert sieht. Auf der San Diego Comic-Con am Wochenende sprach Masayoshi Yokoyama, der Director der „Like a Dragon“-Macher der Ryu Ga Gotoku Studios, über die TV-Serie. Wie Yokoyama versprach, erzählt die TV-Serie nicht nur eine Geschichte, die mit einer dicken Überraschung aufwartet.

Gleichzeitig dürfen sich Fans der Videospiele auf reichlich Fan-Service und diverse Elemente freuen, die ihnen laut Yokoyama immer wieder ein Lächeln ins Gesicht zaubern werden.

Der Director spricht über die erste Episode

„Es gibt eine große Überraschung am Ende der ersten Episode“, sagte Yokoyama. „Als ich das Ende sah, konnte ich nicht anders, als zu schreien. Ich sprang in meinem Büro auf die Füße, begeistert von der Wendung der Handlung.“

„Meine Hände zitterten, als ich gleich danach in unserem Raucherraum eine Zigarette rauchte. Ich war so betroffen. Für mich war das unglaublich.“

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Bezüglich des Fan-Service, den uns die TV-Serie zu „Like a Dragon: Yakuza“ bieten wird, ergänzte Yokoyama: „Aspekte der Essenz des Originals sind überall eingebaut. Die Fans des Spiels, die die Originalgeschichte lieben, werden es verstehen. Der Geist ist da. Sie werden alle 30 Sekunden überrascht sein.“

„Wenn Sie neu in der Welt des Spiels sind, ist es eine neue Welt. Wenn Sie es kennen, werden Sie die ganze Zeit grinsen.“

Kiryu unterscheidet sich von seinem Videospielvorbild

Im weiteren Verlauf seines Statements wies Yokoyama darauf hin, dass Kazuma Kiryu (gespielt von Ryoma Takeuchi) und Akira Nishikiyama (gespielt von Kento Kaku) in der TV-Serie etwas anders dargestellt werden als in den Spielen. Eine Design-Entscheidung, die von den Verantwortlichen bewusst getroffen wurde.

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„Der Kazuma Kiryu, den wir vor 20 Jahren geschaffen haben, war perfekt und seinem Charakter ist nichts mehr hinzuzufügen“, ergänzte der Director. „Wenn man sieht, wie sie in diesem Drama kämpfen, ist es offensichtlich, dass sie die Charaktere aus dem Spiel nicht nachgebildet haben.“

„Dieses Projekt brachte einen neuen Kazuma Kiryu hervor. Gleichzeitig wurde sein Rivale Akira Nishikiyama von Kento Kaku neu erschaffen. Ihre Schauspielkunst ist definitiv ein Muss“, heißt es abschließend.