Bereits in wenigen Tagen erscheint mit „Atomfall“ das neueste Spiel aus dem Hause Rebellion. Die Entwickler sind unter anderem für die „Sniper Elite“- sowie für die „Zombie Army“-Reihen bekannt.
Dass das kommende „Atomfall“ mit Bethesdas „Fallout“-Spielen verglichen werden würde, war dem Team schon bei der Enthüllung klar, erzählte nun der Art Director Ryan Greene. Allerdings warnte der Entwickler, dass der Vergleich mit der beliebten postapokalyptischen Reihe „irreführend“ sei.
Beide Titel spielen in einer postnuklearen Welt
Im Gespräch mit den Kollegen von IGN sprach der Art Director von „Atomfall“, Ryan Greene, über die Vergleiche mit „Fallout“. Es sei verständlich und das Team wäre darauf gefasst gewesen, so der Entwickler.
„Sobald man das Spiel spielt, wird einem klar, dass es nicht Fallout ist“, so Greene. „Aber ja, wir wussten es.“
„Einer unserer Besitzer, Jason Kingsley, ist ein großer Fallout-Fan“, erklärte der Entwickler weiter. „Also gab es unweigerlich einige Parallelen. Denn wenn es um das Überleben in der Apokalypse geht, wird sofort Fallout als Thema genannt. Und diese Jungs sind großartig in dem, was sie tun.“
Allerdings würde es sich bei dem am 27. März erscheinenden „Atomfall“ um mehr handeln, als um ein britisches „Fallout“. „Die Realität ist, dass es dieses sehr erfolgreiche Franchise [„Fallout“] gibt und wir Version 1.0 haben“, so Greene weiter. „Mit diesen Leuten verglichen zu werden… vielen Dank… Wir wissen das zu schätzen, denn das ist ein fähiges Team, das dieses Zeug macht.“
Spiel soll ungewöhnliche Erfahrungen bieten
Zuvor hatten die Entwickler von Rebellion bereits angegeben, dass „Atomfall“ einige ungewöhnliche Konzepte enthält, die auch schiefgehen könnten. So verzichtet der Titel etwa auf klassische Quests, sondern lässt die Spieler selbst durch ihre Entdeckungen in der Geschichte voranschreiten.
„Atomfall“ soll den Spielern darüber hinaus überlassen, wie sie während ihren Untersuchungen vorgehen wollen. So können die Nutzer eine direkte Auseinandersetzung mit ihren Feinden wählen oder aber schleichend voranschreiten.
Ryan Greene gab in dem Interview an, dass „Atomfall“ auch eine nicht-tödliche Spielweis bieten würde. Er sei „ziemlich sicher“, dass das Survival-Spiel abgeschlossen werden könne, ohne eine einzige Person töten zu müssen.
Sieht wirklich hübsch aus. Sollte aber im Winter veröffentlicht werden. Wenn es draußen grün wird, genieße ich das Grüne auch lieber draußen. 😀
Dieser Kommentar wurde ausgeblendet. Bitte die Regeln für Kommentare und Forenbeiträge beachten.
Ich hätte schon echt Bock auf das Game. Ich finde das Setting gelungen und die Idee, sich die Quests selbst zu suchen gefällt mir.
Ich suche in den RPG’s die ich spiele eh jeden Winkel nach loot ab.
Allerdings ist meine Liste an offenen Spielen im Moment noch so lang!
die bullet time wo die köpfe platzen ist in fallout 4 legendär und die wird es wohl hier nicht geben. behalte ich aber auch im auge. ein verstrahlres england klingt auch interessant.
Für mich als Fallout-Fan wird das vielleicht was werden
„So verzichtet der Titel etwa auf klassische Quests….“ Hmmmm das muss ich mir noch überlegen!
Schrott mit Ankündigung.
Mich erinnert es vom Stil etwas an Atomic Heart.
Da habe ich richtig Bock drauf. Das könnte was werden.