Ende 2005 brachte Microsoft die Xbox 360 auf den Markt und die Konsole sorgte dafür, dass sich das Unternehmen endgültig als ernstzunehmende Kraft auf dem Konsolenmarkt etablieren konnte. Mit mehr als 80 Millionen verkauften Exemplaren ist die Xbox 360 auch nach wie vor die erfolgreichste Konsole von Microsoft.
Doch die Erfolgsgeschichte stand kurz vor einem abrupten Ende, wie der ehemalige Xbox-Chef Peter Moore nun enthüllte. Moore, der von 2003 bis 2007 als Corporate Vice President der Interactive Entertainment Business Division bei Microsoft für die Konsolen verantwortlich war, sprach anlässlich des bevorstehenden 20. Jubiläums der Xbox 360 in einem Interview mit The Game Business über die kritische Phase, die beinahe den Untergang der Xbox-Marke eingeläutet hätte.
Der „Red Ring of Death“: Ein Desaster, das die Xbox 360 prägte
Ehemalige Besitzer der Xbox 360 erinnern sich sicherlich an das Problem, das der frühere Xbox-Chef zur Sprache brachte: den berüchtigten „Red Ring of Death“. Der schwerwiegende Hardwarefehler wurde durch drei rot leuchtende LEDs am Gehäuse signalisiert und bedeutete zumeist das Ende der Konsole.
Ursache war eine unzureichende Kühlung. Die Bauteile im Inneren der Xbox 360 dehnten sich durch wiederholtes Erhitzen und Abkühlen aus, was auf Dauer zu Rissen in den Lötstellen führte. Dadurch wurden die elektrischen Verbindungen unterbrochen und der „Red Ring of Death“ trat auf. Vor allem frühe Modelle der Xbox 360 waren betroffen, und der Fehler entwickelte sich zu einem großen PR-Desaster für Microsoft.
Im Interview (via GamesRadar) erinnerte sich Moore: „Es dauerte eine Weile, bis wir herausfanden, was los war. Waren die Lüfter richtig platziert? […] Wir versuchten herauszufinden, ob […] das Umwickeln mit dem Handtuch mehr Hitze erzeugen würde, was einige der Risse in den Geräten wieder beheben könnte. All das spielte sich ab, und es war stressig. Aber eines werde ich immer sagen: Das war für uns ein entscheidender Moment.“
„Hätten wir nicht getan, was wir taten, bin ich mir nicht sicher, ob es die Marke Xbox heute noch gäbe“
Letztendlich identifizierte Microsoft das Problem, und wie Moore verriet, traf man die Entscheidung, den „Knochenhaufen an [Xbox 360]-Konsolen“ zu reparieren. Dafür musste das Unternehmen jedoch tief in die Tasche greifen: Insgesamt 1,15 Milliarden Dollar ließ sich Microsoft diese Aktion kosten.
Diese Summe umfasste auch, dass Microsoft den betroffenen Spielern über Nacht einen Karton zukommen ließ, damit sie ihre beschädigten Xbox 360-Konsolen zurücksenden konnten und im Gegenzug so schnell wie möglich ein Ersatzgerät erhielten. Ein Großteil des Geldes floss daher an die Speditionsunternehmen.
„Da steckte ein Großteil des Geldes drin“, erklärte Moore. „Der Overnight-Versand mit FedEx, UPS und DHL oder was auch immer damals genutzt wurde.“ Doch einer Sache ist sich der ehemalige Xbox-Chef sicher und fuhr fort: „Aber eines werde ich immer sagen: Das war für uns ein entscheidender Moment. Hätten wir nicht getan, was wir taten, bin ich mir nicht sicher, ob es die Marke Xbox heute noch gäbe.“
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Kommentare
Nerdykent
08. Juli 2025 um 21:26 UhrDas war schon ein starker Move von Steve Ballmer der Xbox nicht den Stecker zu ziehen und für den Fehler durch den verfrühten Release gerade zu stehen. Laut dem ABK Gerichtsprozess hat MS aufgrund des RoD keinen Gewinn mit der 360 einfahren können. Ich denke andere CEOs hätten nicht so kundenfreundlich reagiert wie Ballmer damals.
ResiEvil90
08. Juli 2025 um 21:29 UhrDas war schon gut wie Microsoft das damals gehandhabt hat.
Ein Kumpel von mir war da damals auch von betroffen.
Aber er war mit dem Support seitens Microsoft sehr zufrieden damals.
Natürlich ärgerlich das so ein Fehler in der Konstruktion überhaupt vorkam.
Aber so ist das mit Technik 🙂
ResiEvil90
08. Juli 2025 um 21:31 UhrDaraus hat Microsoft definitiv gelernt muss man sagen.
Die Series X und S sind schon absolut Top was Kühlung und Lüftung angeht.
Und absolut leise obendrein. Das finde ich immer noch beeindruckend.
Calia_Sakaresh
08. Juli 2025 um 21:36 UhrDas habe ich gar nicht mitbekommen.
Im nachhinein irgendwie ironisch, dass sich einige immer darüber lustig gemacht habenb, dass der Lüfter der PS4 mal etwas laut wurde, wärend eine unzureichende Kühlung bei der Xbox zu einem Massensterben der Konsolen geführt hat. ^^
darkbeater
08. Juli 2025 um 21:40 UhrJa, zur Xbox 360- und PS3-Zeit war es schlimm bei beiden Konsolen mit Überhitzungsproblemen.
ResiEvil90
08. Juli 2025 um 21:41 Uhr@Calia_Sakaresh
Die PS3 hatte den Yellow Light of Death. War auch ein Konstruktionsfehler der das Sterben der Platine begünstigte. Da waren auch einige von betroffen. Allerdings hat Sony hier keine offiziellen Daten herausgegeben. Ganz in dem Ausmaß wie der Red Ring of Death war es wohl nicht.
Nerdykent
08. Juli 2025 um 21:48 Uhr@ResiEvil90
Wirklich top in Sachen Kühlung ist die Series X nicht. MS hat sich dafür entschieden den Takt der GPU gering zu halten, damit nicht viel Kühlung benötigt wird. Deshalb performed die X trotz mehr TF zumeist schlechter als die PS5. Guck dir mal das DevKit der X an, das hat genau so einen Kühler wie die PS5 und daher auch mehr Takt als die normale Series X.
Voodoo
08. Juli 2025 um 21:53 UhrIch hatte eine XBox360, die davon betroffen war. Bekam dann als Austausch eine nagelneue XBox360. Das ging so schnell und kompromisslos, dass ich längere Zeit Fan von Microsoft war. Allerdings wechselte ich letztlich mit der PS4 zu Sony.
Nerdykent
08. Juli 2025 um 21:55 Uhr@ResiEvil90
Das YLoD der PS3 ist schlecht mit dem RoD der 360 zu vergleichen. Sony hat einfach schlechten. Lötzinn benutzt und das Problem war spätestens mit der 80er PS vom Tisch. Bei der 360 war es ein Designfehler in der GPU der auf dem vorzeitigen Release der 360 zurückzuführen ist weil MS unbedingt einen zeitlichen Vorsprung gegenüber Sony haben wollte.
Khadgar1
08. Juli 2025 um 22:21 UhrKumpel war auch betroffen von. Meine lief vom Anfang bis zum Ende der Gen ohne Probleme. Gesegnet von Big E.
m0uSe
08. Juli 2025 um 22:21 UhrDas war afaik auch ein wenig der Umstellung auf bleifreie Lote geschuldet. Die wurden am Anfang noch schneller brüchig und hatten dadurch dann kalte Lötstellen.
Lovely-NaYeon
08. Juli 2025 um 22:31 Uhr@Calia_Sakaresh
Dann scheinst du ja noch richtig jung zu sein, wenn du das nicht mitbekommen hast.
Jeder der zu dieser Zeit Video Games und Konsolen hatte, wusste das. Das ging wie ein Lauffeuer durch die Medien und Community. Und sehr viele haben sich auch darüber lustig gemacht. Da hat ja auch Microsoft selber schuld gehabt. Wir zum Beispiel, hatten 3 Konsolen, die wir damals einschicken mussten, wegen dem Ring of Death. Alle 3 Konsolen, haben wir nach gut einer Woche wieder bekommen. Es waren zwar nicht unsere, aber sie liefen einwandfrei. Die Limited Edition von Gears of War, mit dem 3D Case, funktioniert heute noch bei uns.
ResiEvil90
08. Juli 2025 um 22:33 Uhr@Nerdycent
Ja das weiß ich aber die Performance der Series X ist trotzdem völlig in Ordnung. Und meist sind die PS5 Versionen nur geringfügig besser. Manchmal ist es auch andersherum.
Ich finde da haben sie einen guten Kompromiss gefunden.
Es funktioniert ja.
Chains
08. Juli 2025 um 23:05 UhrKonnte man eigentlich reparieren.
Durch das heiß werden haben sich Bauteile von den Lötstellen befreit.
Zwischen diesen Bauteilen und dem Gehäuse hat man Gummi hineingetan und so war druck drauf. Dann hat man die Konsole absichtlich heiß laufen lassen(z.b Die Lüfter mit einem Tuch abgedeckt, damit zu wenig bis keine neue Luft hineinkam), damit die Lötstellen wieder flüssig werden und der Gummi hat die Bauteile wieder hineingedrückt und hielt die dort dann auch. Waren irgendwelche Dinger um den CPU herum. So genau weiß ich es aber nicht mehr.
Zwar nicht die feine englische Art, aber mehr als kaputt machen konnte man dann eh nicht.
Hatte das mit 3 Konsolen gemacht, meine eigene und zwei vom Schrott. Gab eigentlich keine großen Probleme nach der Prozedur.
Die Fat Lady der PS3 konnte ich hingegen nicht mehr retten. Habe die lauten Lüfter zu lange ignoriert und es ist über die Zeit zu viel heiß/kaputt geworden.
Alistair73
09. Juli 2025 um 00:08 UhrDer Artikel ist leider nicht richtig, es war nämlich nur indirekt die Kühlung und die ps3 hatte exakt das gleiche Problem.
Konkret ist es so, das die Hersteller ihre Bauteile einkaufen auf dem Markt, so auch das Lötzinn. Nur ist Lötzinn nicht gleich Lötzinn und der Lieferant hat um Kosten zu sparen die Zusammensetzung geringfügig geändert und dadurch den Schmelzpunkt gesenkt ohne Microsoft und Sony zu informieren.
Da die 360 mehr Abwärme produzierte als die ps3 und zwar deutlich mehr, trat der Fehler extrem oft bei der 360 auf und etwas seltener bei der ps3 (Yello Light of dead).
MS komnte übrigens ein Großteil des schadens an den Lieferanten des Lötzinn abwälzen wie auch Sony und der Hersteller ist insolvent gegangen.
KaIibri-96
09. Juli 2025 um 00:20 Uhr@Chains
In einem Handtuch einwickeln und etwas laufen lassen. So hatte ich das bei einer gemacht.
Ja zu der Zeit konnte man auch gratis Controller von Microsoft bekommen. Einfach Support anrufen und sagen, die A Taste sei defekt. Hat der ganze Freundeskreis so gemacht. Ging aber nur 1x.
KaIibri-96
09. Juli 2025 um 00:24 Uhr@Alistair73
Danke für die Info.
Typischer Fall von am falschen Ende gespart.
-I-Geist
09. Juli 2025 um 00:41 UhrMeine 360 musste auch regelmässig in ein Handtuch eingewickelt werden. War schlussendlich dann zu geizig mir eine Elite zu holen. Bin dann bei der PS3 geblieben (hatte beide Konsolen).
walt the spooky kasak 29
09. Juli 2025 um 00:47 UhrMeine 360 und meine Fat Lady leben bis heute noch. Habe aber Beide nicht direkt zu Release geholt damals. Hatte zum Glück noch nie eine defekte Konsole oder PC Parts.
TMoD13
09. Juli 2025 um 01:22 UhrDas ist verdammt selten das die Fat Lady und die Ur360 bei einigen noch heute leben.
😀
Krawallier
09. Juli 2025 um 01:22 UhrIch hatte meine Launch Xbox 360 gleich 3 mal einschicken müssen. Beim ersten mal ging sie 3 Tage, beim zweiten mal war die am selben Tag wieder defekt und dann hab ich eine Ersatzkonsoke bekommen.
AllroundGamer79
09. Juli 2025 um 06:23 UhrHatte irgendwie noch nie Probleme mit den Konsolen,die 360 hatte die ganze Gen durchgehalten.
Und die PS war bei mir schon immer nur für die Exklusiven da,so wie jetzt auch,nur das ich keine Xbox mehr habe sondern PC als Hauptplattform.
Heisst bei der PS kann da auch nicht viel defekt werden wenn ich nur Exklusive zocke.
keepitcool
09. Juli 2025 um 06:32 UhrDie 360 war spieletechnisch die mit Abstand beste Konsile von MS…danach gibst leider komplett bergab
Psychael
09. Juli 2025 um 07:58 UhrOh ja, das war schon wild damals.
Fand die PS eigentlich immer besser, aber ich hatte mich damals für die 360 entschieden, weil sie in ihrer Basisversion einfach nur ein Drittel einer PS3 kostete.
Ich war aber erstaunlich zufrieden mit dem Gerät und der Spieleauswahl. So stark war MS hinterher nie wieder.
Den Ring of Death hatte ich auch mal, der Support war aber sehr gut, und die Reparatur ging sehr schnell., sodass mein „Groll“ über diesen Fehler nicht lange anhielt. Danach lief es wieder, und die 360 läuft bis heute, wo sie allerdings nur noch sehr selten angeschmissen wird, sehr gut.
Hatte mal auch einen kaputten LB-Button, der sich irgendwo eingehakt hatte. Kleinigkeit, lies sich so gesehen auch noch betätigen, aber fühlte sich nicht mehr so perfekt an.
Habe dann beim Support angerufen und dann einfach so, ohne weitere Nachfrage, kostenlos einen neuen Controller zugesendet bekommen. Musste den Defekten nicht mal hinsenden und durfte den behalten, und konnte den für manche Multiplayer-Games gut weiternutzen.
Hätte man die Ankündigung der XB One (TV, TV, TV…) nicht so krass verkackt, und auch nur eine halb so gutes Gesamtpaket (also Gerät, Spielesauswahl, v.A. Exclusives) rausgehauen, wäre XBox sicher heute eine wesentlich stärkere Marke und eine Konkurenz auf Augenhöhe.
Svensemann
09. Juli 2025 um 08:24 UhrWer will kann sich hier auch noch mal die Story der Xbox ansehen.
Ich fand die super interessant
Kapitel 5: Red Ring of Death
https://www.youtube.com/watch?v=z2d6IMBS8oY&list=PL0il2l-B_WwadxfTkK3-NLoYNcQEHdBGO&index=5
puGa
09. Juli 2025 um 08:37 UhrMuss ganz ehrlich sagen, mit MS Konsolen hatte ich nie großartige Probleme. Die Ur Box lief ohne Probleme, 360 Elite mit Jasper Board, One X ebenfalls, XSX auch noch tadellos. Einzig alleine die Day 1 One hatte bis kurz vor dem Garantie Ende, Probleme mit dem Laufwerk. Reparatur verlief schnell und unkompliziert.
Das gleiche auch bei Sony. PS1, PS2 haben nie gemuckt. Gut, die PS4 wurde irgendwann zum Düsenjet. Gereinigt und Paste erneuert. Auch die PS5 bis heute einwandfrei.
Einzig alleine die erste PSP musste ich einschicken. Ein Trigger und ein Button wollten nicht mehr so richtig funktionieren.
Noir64Bit
09. Juli 2025 um 09:16 UhrIm Grunde hat Microsoft damals nur die Flucht nach vorne angetreten. Das Geld war am Ende kaum der Rede Wert, denn gerade in den USA hätte es sehr schnell zu Sammelklagen kommen können, welche Microsoft deutlich mehr gekostet hätten.
Daher sind die 1,15 Mrd$ nur ein billiger Weg gewesen lange und teure Gerichtsverfahren zu vermeiden. In den USA durch die Verbraucher, und im Rest der Welt durch Verbraucherschutz Organisationen.
NathanDracke
09. Juli 2025 um 13:36 UhrUnd jetzt mehrere Milliarden um dann zu schließen von Studios und zu canceln von Projekten
Deathgaze
09. Juli 2025 um 15:29 UhrEcht schade, damals haben sie es noch ernst genommen, heute würden sie es wohl am liebsten begraben.
BigChonkus
09. Juli 2025 um 18:42 UhrEcht schade, die 360 war noch ernst zunehmen. Die One hat alles kaputt gemacht, weil so ein Heino die eigene Zielgruppe nicht kannte. Seitdem hat sich die Xbox Marke nie wieder erholt. Einzig der GamePass reißt bisst, aber ist dauerhaft nicht beständig und wird scheitern.
m0uSe
09. Juli 2025 um 23:12 UhrDas mit dem Handtuch ist übrigens ziemlicher Blödsinn. Dadurch erreicht man höchstens einen kurzfristigen Reflow, schädigt aber gleichzeitig andere Komponenten durch die unkontrollierte Hitze. Wenn überhaupt, musste man sowohl bei der PS3 als auch bei der Xbox 360 ein professionelles Reballing durchführen – also das alte Lötmaterial vollständig entfernen und durch neues, zuverlässigeres ersetzen.
Allerdings war selbst das oft keine dauerhafte Lösung, da sich das Mainboard durch die unzureichende Kühlung mit der Zeit verzogen hatte. In Folge dessen entstanden Mikrorisse, oder der Kontakt zwischen dem BGA-Chip (z. B. GPU) und dem Board ließ sich dauerhaft nicht mehr stabil herstellen.
Das eigentliche Problem war also nicht nur das Lötzinn selbst, sondern die gesamte thermische Konstruktion der Konsole.
The-Last-Of-Me-X
10. Juli 2025 um 08:53 UhrDas waren noch Zeiten…
Die Xbox 360 und PS3 sowie Gamecube Ära war die beste, die ich je erlebt habe. So spannend, so kämpferisch, die Entstehungszeit der besten (heute noch existierenden) Spiele(serien). Es war schlicht unglaublich. Heute wirkt doch die Branche sehr abgeklärt, wenig Bereitschaft für Risiko, Gewinnmaximierung usw. Wir bekommen zwar so viele Spiele, wie nie zuvor, doch fühlt es sich, meiner Meinung, nach völlig anders an – ja, wenige qualitativ, mit weniger Leidenschaft…