Soulstyle Geschrieben 1. Juni 2014 Teilen Geschrieben 1. Juni 2014 Ich weiss nicht ob mir jemand hier helfen kann aber ich könnte eure Hilfe gebrauchen Hab nächste Woche meine Letzte Prüfung und da muss ich eine Präsentation über die Nachkriegszeit machen. Hab fast alles ausser den Punkt " Leben in den Besatzungszonen ". Ich find einfach kaum etwas bei google/Wikepedia. Könnte mir jemand etwas darüber erzählen oder zeigen? wäre hamma Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Sharing-Optionen...
spider2000 Geschrieben 1. Juni 2014 Teilen Geschrieben 1. Juni 2014 Ich weiss nicht ob mir jemand hier helfen kann aber ich könnte eure Hilfe gebrauchen Hab nächste Woche meine Letzte Prüfung und da muss ich eine Präsentation über die Nachkriegszeit machen. Hab fast alles ausser den Punkt " Leben in den Besatzungszonen ". Ich find einfach kaum etwas bei google/Wikepedia. Könnte mir jemand etwas darüber erzählen oder zeigen? wäre hamma also ich finde da etwas, wie : Das Leben in den vier Besatzungszonen entwickelt sich bereits in den ersten Jahren nach Kriegsende unterschiedlich. Mit Gründung der Länder und Durchführung von Kommunal- und Landtagswahlen wird in den Westzonen ein föderales System etabliert, während in der sowjetischen Besatzungszone ein zentralistisches Machtgebilde entsteht, das von kommunistischen Kadern gelenkt wird. Mit der Parole "Junkersland in Bauernhand" werden über 7000 Großgrundbesitzer enteignet, Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaften (LPG) und Volkseigene Betriebe (VEB) werden eingerichtet. Alle Pläne der Alliierten, eine gesamtdeutsche Verwaltung zu schaffen, scheitern. In der unterschiedlichen Politik der Besatzungsmächte Frankreich, Großbritannien, der USA und der UdSSR wird der Grundstein für den Kalten Krieg und die spätere Teilung Deutschlands gelegt. Die gravierenden ideologischen Unterschiede zwischen den aufstrebenden Supermächten USA und UdSSR kristallisieren sich im Deutschland der Nachkriegszeit deutlich heraus. Auf der Londoner Außenministerkonferenz kommt es zwischen den Westmächten und der Sowjetunion im Dezember 1947 endgültig zum Bruch. In der Folge verkünden die drei Westmächte am 3. Juni 1948 die politische Angleichung ihrer Zonen und schaffen damit die Grundlage für einen westdeutschen Staat. Am 18. Juni wird mit der Währungsreform die Deutsche Mark in den Westzonen eingeführt. Jeder Westdeutsche erhält ein Kopfgeld von 40 D-Mark, Guthaben in Reichsmark werden im Verhältnis 1:10 eingetauscht. Im Zuge der Währungsreform verschwindet der Schwarzmarkt, allmählich füllen sich die Schaufenster wieder. Ludwig Erhard, zu dieser Zeit wirtschaftlicher Direktor der westlichen Zonen, verkündet die Soziale Marktwirtschaft. http://www.planet-wissen.de/politik_geschichte/nachkriegszeit/stunde_null/index.jsp Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Sharing-Optionen...
Soulstyle Geschrieben 1. Juni 2014 Autor Teilen Geschrieben 1. Juni 2014 Des habe ich auch gesehen, aber da wird nicht wirklich erzählt wie die Menschen damals dort lebten, das würde die Prüfer viel mehr interessieren, trotzdem danke für deine Mühe Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Sharing-Optionen...
sonic Geschrieben 1. Juni 2014 Teilen Geschrieben 1. Juni 2014 Mein Opa hat mir immer davon erzählt Im prinzip sind (in seinem Fall die Russen) einmarschiert und haben die Leute aus ihren häusern vertrieben. Es wurde ihnen erlaubt persönliche Sachen in einen Raum zu packen und den zu versperren aber die Soldaten hatten das Schloss relativ schnell geknackt. Sie haben dann in dafür gebautenb Camps gewohnt. Essen gab e snur sehr begrenzt. Sie Soldaten hatten zwar reichlich aber was davon abgegeben haben sie nur zu Geburtstagen. Deswegen hatte man halt mehrfach im Jahr geburtstag weils dann immer ne Extraration gab. Zu Anfang gab es noch einige Soldaten die halt Reste verschenkt haben. Das wurde ihnen dann allerdings verboten. Dann wurden Gebiete eingezäunt wo alle Essenreste gesammelt wurden. Die dann mit Bezin überschüttet damit keiner was klaut. Dann wenn der haufen groß genug war alles verbrannt. Außerdem hat er mir noch erzählt wie die Russen mit dem modernen leben in Deutschland überfordert waren. zum Beispiel toiletten kannten sie nicht. Haben die zum kartoffeln waschen verwendet. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Sharing-Optionen...
Das_Krokodil Geschrieben 1. Juni 2014 Teilen Geschrieben 1. Juni 2014 Du solltest Dich mal im Landesarchiv oder Uni-Bibliotheken umschauen. Da findest Du genug Lietratur zu dem Thema. Viel Erfolg Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Sharing-Optionen...
Soulstyle Geschrieben 2. Juni 2014 Autor Teilen Geschrieben 2. Juni 2014 Danke für eure Hilfe hab paar sachen gefunden Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Sharing-Optionen...
Black Eagle Geschrieben 2. Juni 2014 Teilen Geschrieben 2. Juni 2014 Danke für eure Hilfe hab paar sachen gefunden Interessant ist es auch - wie sonic schon gesagt hat - sich Berichte von Zeitzeugen anzuhören. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Sharing-Optionen...
Das Orakel Geschrieben 2. Juni 2014 Teilen Geschrieben 2. Juni 2014 Kurz gesagt diejenigen die auf der Russisch besetzen Seite waren hatten die Arschkarte. Hat mir meine Oma u. Opa auch so gesagt. Und wir hab da noch Glück gehabt weil nur wenige km schon die Amis waren da konnte man noch über machen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Sharing-Optionen...
Soulstyle Geschrieben 2. Juni 2014 Autor Teilen Geschrieben 2. Juni 2014 Hab paar Zeugenaussagen auf Youtube angeschaut und hab jetzt gut Stoff dafür, Mittwoch geht's los Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Sharing-Optionen...
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