Far Cry 4: Ubisoft möchte Probleme mit PETA und Co. vermeiden

In den letzten Jahren kam es immer wieder vor, dass sich die Tierschützer der PETA auf Videospiele stürzten und diese zum Teil in einer überzogenen Art und Weise kritisierten.

Wie Alex Hutchinson, der verantwortliche Creative Director hinter dem kommenden Shooter „Far Cry 4“, in einem aktuellen Interview versicherte, hofft man, Problemen mit der PETA oder dem WWF aus dem Weg gehen zu können. Um dieses Ziel zu erreichen, verzichtete man beispielsweise darauf, Spieler, die in „Far Cry 4“ Tiere töten, mit diversen Extras zu belohnen.

„Wir hoffen, dass man sich bei PETA & Co. darüber im Klaren ist, dass es ein Videospiel und eben kein Dokumentarfilm ist. Für uns gibt es eine klare Linie zwischen Fiktion und Realität. In Videospielen passieren viele Dinge, die ich niemals im realen Leben machen würde. Sicher gibt es Möglichkeiten zu Verbesserungen, die man für Tiere tun kann, aber es passiert selten, dass man vom Spiel dazu gezwungen wird, ein Tier zu jagen oder zu töten“, so Hutchinson.

„Daher denke ich, dass es eher ein Ausdruck dessen ist, was der Spieler machen möchte beziehungsweise welche Tiere er jagen möchte.“

Hierzulande wird „Far Cry 4“ am 18. November unter anderem für die PS3 und die PS4 erscheinen.

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