Outcast Second Contact: Bigben veröffentlicht 2017 das Remake

Der PC-Kult-Titel "Outcast" soll in Form eines Remakes unter dem Titel "Outcast: Second Contact" im nächsten Jahr für die aktuellen Konsolen und den PC veröffentlicht werden.

Der bereits 1999 für den PC veröffentlichte Kult-Titel „Outcast“ soll im nächsten Jahr als Remake „Outcast: Second Contact“ für PlayStation 4, Xbox One und PC erscheinen. In einer aktuellen Pressemeldung teilte Bigben mit, dass die Veröffentlichung für die Konsolen und den PC Anfang 2017 zu erwarten ist. Mit dem neuen Namen „Outcast: Second Contact“ sollen auch einige Verbesserungen im Vergleich zum Original auf die Spieler warten.

Das Original „Outcast“ erschien ursprünglich bereits 1999 für den PC und wurde seinerzeit mit mehreren Preisen ausgezeichnet. Insbesondere die Grafik und das innovative Gameplay wurden positiv hervorgehoben. Dennoch blieben die Verkaufszahlen hinter den Erwartungen zurück. Das Remake „Outcast: Second Contact“ soll  das vertraute Gameplay wieder aufgreifen und auf den aktuellen Stand der  Technik bringen. Entwickelt wird das Remake von Appeal, die auch schon das Original hervorbrachten haben. Sie haben die Absicht, den Charme des Originals beizubehalten.

„Outcast“ spielt in einer nahen Zukunft, in der die Menschheit eine Parallelwelt namens Adelpha entdeckt hat. Die Amerikanische Regierung schickt eine Sonde in diese Welt, um sie zu erforschen. Auch wenn das Experiment gelingt, kommt es zu weltbedrohenden Problemen, nachdem die Sonde von einem Talan, einem Bewohner von Adelpha,  angegriffen wurde. Es kommt zu einer Störung in Raum und Zeit, welche die Erde zu zerstören droht.

In der Rolle des Special Forces Agenten Cutter Slade müsst ihr eine Gruppe von Wissenschaftlern begleiten, um die Sonde ausfindig zu machen und sie zu reparieren. Dabei verläuft natürlich nicht alles nach Plan.

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TheSchlonz

TheSchlonz

30. Mai 2016 um 12:54 Uhr
Krawallier

Krawallier

30. Mai 2016 um 12:57 Uhr
MaxSchmerz

MaxSchmerz

30. Mai 2016 um 13:51 Uhr
TheSchlonz

TheSchlonz

30. Mai 2016 um 14:10 Uhr