Guerrilla Games: 'Killzone bietet noch eine Menge Potential'

Geht es nach Guerrillas Senior Producer Steven ter Heide, dann ist keinesfalls damit zu rechnen, dass „Killzone“ auf absehbare Zeit von der Bildfläche verschwindet. So habe man das Ende des dritten Teils bewusst offen gehalten, um Raum für Nachfolger und komplett neue Geschichten im „Killzone“-Universum zu schaffen.

Hermen Hulst ergänzt: „Wir hatten unseren Pearl Habor-Moment, unseren D-Day-Moment, aber da gibt es so viele verschiedene Arten von Kriegen, verschiedene Arten von Konflikten, die aus unterschiedlichen Argumentationen entstanden sind – aus einer anderen Logik.“

Und dann gab es auch noch Features, die man in „Killzone 3“ gerne umgesetzt hätte, im Endeffekt jedoch unter den Tisch fallen lassen musste. „Vielleicht ein Online-Coop – aber das war eine bewusste Entscheidung. Wir wollten einen hochwertigen Coop integrieren, anstatt es irgendwie in einer dünnen Form zu tun. So läuft das Leben nun einmal“, so Hulst weiter.

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(Quelle: Eurogamer)

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Para_NoRMaL

Para_NoRMaL

16. Februar 2011 um 08:53 Uhr