Alpha Protocol: Mit einem Nachfolger ist auf absehbare Zeit nicht zu rechnen

In einem aktuellen Interview plauderte Obsidians Chris Avellone unter anderem über das hauseigene Agenten-Rollenspiel und gab zu verstehen, dass die Fans auf absehbare Zeit nicht mit einem Nachfolger rechnen sollten. Auch eine Finanzierung via Kickstarter sei nicht denkbar, da es sich bei „Alpha Protocol“ um eine Marke des japanischen Publishers Sega handelt.

“Ich habe versucht den Leuten beizubringen, dass Kickstarter nicht der richtige Platz ist, um eine fremde Franchise zu finanzieren”, so Avellone. “Alpha Protocol gehört beispielsweise Sega und Dungeons and Dragons gehört Hasbro. Das sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Wir würden liebend gerne Sequels zu den Spielen, die wir geschaffen haben, entwickeln.“

„Aber oftmals liegt das einfach nicht in unseren Händen und das ist nichts, das wir via Kickstarter machen könnten. Ich sehe einfach nicht, wie das funktionieren könnte”, heißt es weiter.

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