Metro: Last Light - Kleine optische Abstriche auf den Konsolen

Nach der Zerschlagung des insolventen US-Publishers THQ und der daraus resultierenden Bankrott-Auktion scheint auch bei den Jungs von 4A Games wieder Ruhe einzukehren. Grund und Zeit genug sich wieder mit den alltäglichen Dingen der Videospiel-Industrie zu beschäftigen.

Und so ließ sich Projekt Manager Jon Bloch im Gespräch mit der PC Powerplay (via Gamefront) über die verschiedenen Versionen von „Metro: Last Light“ aus und gestand ein, dass Besitzer einer PlayStation 3 oder einer Xbox 360 im Direktvergleich mit dem PC mit kleineren Abstrichen leben müssen, die sich vor allem bei der Auflösung und den Texturen als solches bemerkbar machen.

„Wir entwickeln alles für die verschiedenen Plattformen gleichzeitig. Deshalb haben wir gerade im Hinblick auf die Texturen unterschiedliche Detailstufen“, sagt Bloch und führt aus, dass der Arbeitsspeicher der Konsolen daher in der Lage ist, die Darstellung der Texturen entsprechend zu stemmen.

„Die PC Version läuft außerdem natürlich in einer sehr hohen Auflösung. Aber der Unterschied fällt nur auf, wenn man alle Versionen direkt nebeneinander laufen lässt und vergleicht. Doch selbst wenn wir so eine Gegenüberstellung machen, vergesse ich manchmal, welche Version auf welchem Monitor zu sehen ist.“

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