Fuse: Echelon-Modus soll sich vor allem an Hardcore-Gamer richten

In einem aktuellen Entwickler-Update gingen die Mannen von Insomniac Games noch einmal auf den hauseigenen Third-Person-Shooter „Fuse“ ein und hoben dabei vor allem den Echelon-Modus hervor, den man uns kürzlich in Form eines neuen Videos vorstellte.

Wie die Entwickler versichern, soll dieser vor allem durch seinen knackigen Schwierigkeitsgrad bestechen und auch Hardcore-Gamer und alle, die sich dafür halten, gehörig fordern. Bei bisherigen Präsentationen war es demnach der Fall, dass die meisten Tester gerade einmal sieben der (aller Voraussicht nach) zehn Wellen meistern konnten.

„Wir wollten, dass das Spiel schwer wird – vor allem der Echelon-Modus. Aber der Schwierigkeitsgrad ist immer eine Gratwanderung. Auf der einen Seite möchte man die Spieler fordern, damit sie das Gefühl haben, sie hätten etwas erreicht. Auf der anderen Seite möchte man jedoch vermeiden, dass die Spieler frustriert das Spiel beenden. Und das Ganze wird noch kniffliger, wenn man den Coop-Faktor hinzuzieht, durch den sich überall und jederzeit ein bis vier Spieler befinden können“, so die Entwickler von Insomniac.

Dank des Feedbacks der Fachpresse und verschiedener Tester konnte man laut eigenen Angaben beim Schwierigkeitsgrad noch die eine oder andere Schraube nachziehen. Während die späteren Wellen des Echelon-Modus genauso schwer wie ursprünglich vorgesehen bleiben, entschloss man sich dazu, den Schwierigkeitsgrad der ersten Wellen ein wenig zu lockern.

Hierzulande wird „Fuse“ im zweiten Quartal für die PlayStation 3 und die Xbox 360 erscheinen.

fuse

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Silversoul

Silversoul

14. März 2013 um 07:43 Uhr