Destiny & Call of Duty: Die beiden First-Person-Shooter machen sich keine Konkurrenz untereinander, sagt Activision

Mit den beiden kommenden First-Person-Shootern „Destiny“ und „Call of Duty: Ghosts“ hat Activision zwei wahrscheinlich sehr heiße Eisen im Feuer, dennoch glaubt der Activision CEO Eric Hirshberg nicht, dass sich die beiden Titel untereinander das Publikum streitig machen werden.

Hirshberg glaubt nicht, dass es zu einer Kannibalisierung kommen wird, wenn die beiden Titel im Handel erhältlich sein werden. „Es sind sehr unterschiedliche Spiele, die aus sehr unterschiedlichen kreativen Visionen hervorgehen“, sagte Hirshberg. „Ich denke, dass sie friedlich zusammen koexistieren können.“

„Ich denke, das was Call of Duty geschafft hat, hat es besser gemacht als jeder andere. Der Multiplayer ist ein packendes, mitreißendes, aufregendes und zugleich beängstigendes Erlebnis. Was Bungie erschaffen hat, war auch besser als das von anderen zuvor.“

„Das First-Person-Shooter-Genre hat enorme Beständigkeit bewiesen, sowie auch einen gewaltigen Umfang in Hinsicht auf das Verlangen der Leute“, so Hishberg weiter. „Ich denke, was wir bisher gesehen haben, ist, dass ein gutes Spiel immer auch Leute finden wird, die es spielen. Aber wenn man in den Wettbewerb gehen muss, ist es schön, mit sich selbst in den Wettbewerb zu gehen.“

„Call of Duty: Ghosts“ wird im November für die aktuellen Plattformen PS3, Xbox 360 und PC erscheinen sowie als Launch-Titel für die PS4 und die Xbox One.

„Destiny“ wird Anfang 2014 auf den Plattformen PlayStation 4, PlayStation 3, Xbox 360 und Xbox One erwartet.

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