Watch Dogs: GTA 5, Battlefield 4 und Co. führten laut Pachter zur Verschiebung

Im Laufe der Woche gab Ubisoft bekannt, dass „Watch Dogs“ nicht wie geplant Ende November, sondern erst im kommenden Frühjahr erscheinen wird.

Und während es von offizieller Seite heißt, dass die Verschiebung in erster Linie auf die Tatsache, dass man den Entwicklern mehr Zeit für den finalen Feinschliff einräumen möchte, zurückzuführen ist, vertritt Wedbush Morgan-Analyst Michael Pachter einen ganz anderen Standpunkt. Wie er vermutet, wurde „Watch Dogs“ verschoben, um namhaften Konkurrenten wie „GTA 5“, „Battlefield 4“ oder auch „Call of Duty: Ghosts“ aus dem Weg zu gehen.

„Wir gehen davon aus, dass das Management hinsichtlich der starken Konkurrenz und der Investitionsmöglichkeiten der Kunden einige Bedenken hatte. Im Weihnachtsgeschäft hätten neben Watch Dogs auch GTA 5, Battlefield 4 und das neue Call of Duty in den Händlerregalen gestanden“, so Pachter.

„Vor dem Hintergrund der Next-Gen-Unsicherheiten und der sehr starken Konkurrenz halten wir die Entscheidung, den Titel zu verschieben, für richtig.“

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_Hellrider_

_Hellrider_

17. Oktober 2013 um 18:53 Uhr
Professor_D

Professor_D

17. Oktober 2013 um 19:01 Uhr