Dying Light: Soll zum Launch weniger fehlerhaft ausfallen als noch Dead Island, versichert Techland

Trotz des interessanten Konzeptes und des spaßigen Gameplays wurde das Zombie-Spektakel „Dead Island“ seinerzeit reihenweise von der Fachpresse abgewatscht. In vielen Fällen waren die zahlreichen Bugs für die durchschnittlichen Reviews beziehungsweise Wertungen verantwortlich.

Wie Producer Tymon Smektala in einem aktuellen Interview versichert, hat man aus den Fehlern der Vergangenheit entsprechende Lehren gezogen und unter anderem eine größere Qualitätssicherung aufgebaut. Dies soll dazu führen, dass kommende Projekte wie der First-Person-Horror-Titel „Dying Light“ mit deutlich weniger Fehlern ins Rennen geschickt werden können, als es seinerzeit noch bei einem „Dead Island“ der Fall war.

„Außerdem haben wir vor wenigen Wochen den Alpha-Status erreicht. Das heißt, das Spiel ist fast so gut wie fertig, und wir müssen nur noch Fehler korrigieren, die Spielbalance anpassen und den letzten Feinschliff vornehmen. Deshalb bin ich sehr zuversichtlich, dass wir in einer hervorragenden Position sind, um ein fehlerfreies Spiel auszuliefern, das keine technische Probleme haben wird“, so Smektala.

„Dying Light“ wird im kommenden Jahr unter anderem für die PlayStation 3 und die PlayStation 4 veröffentlicht.

dying light be the zombie (3)

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