Vor wenigen Tagen gab Ken Levine bekannt, dass er sein Studio Irrational Games schließen und sich zukünftig mit einem kleineren Studio unter dem Dach von 2K Games an Download-Titeln versuchen wird.
Unklar war bisher, in wie weit sich diese Entscheidung auf die weitere Zukunft der „BioShock“-Reihe, deren Rechte nun beim US-Publisher Take-Two Interactive liegen, auswirken wird. Dazu äußerte sich nun der Inhaber der Markenrechte selbst und ließ die leise Hoffnung aufkeimen, dass man uns auch in den kommenden Jahren mit neuen Ablegern der Serie bedenken wird.
Ein Sprecher von 2K Games dazu: „BioShock ist eine unserer am meisten geliebten und von den Kritikern am meisten gefeierte Franchise und wir sind Ken und dem talentierten Team von Irrational Games für ihre Beiträge zur BioShock-Serie und BioShock Infinite – eines der am meisten ausgezeichneten Spiele 2013 – wirklich dankbar.“
„Das Universum von BioShock bietet auch weiterhin eine kreative Leinwand für viele nicht erzählte Geschichten und wir freuen uns schon jetzt darauf, der nächsten BioShock-Erfahrung auf den Grund zu gehen.“
@Blackfire
du hast genug waffen bei dir durch die Plasmide 😉
Außerdem fand ich BI zwar gut aber nicht sehr gut oder überragend.
Was auf jeden Fall gepasst hat war die Athmo.
@Michael_Pachter:
Ich darf dich enteuchen. Ich bin ein normaler User.
Spaar dir deine Sprüche die ziehen nicht.
Ist schon traurig genug das du deine wertvolle Lebenszeit damit verbringst anderen Leuten auf die Senkel zu gehen.
Ja ja, den letzten Krüppelsatz könnt ihr euch wegdenken! ^^
Genau, Yamaterasu bringt es auf den Punkt. Fast keiner in der Branche hat das Talent, solche Stories zu schreiben wie Ken Levine, es ist einfach zu unwahrscheinlich, dass ein neuer Game-Director und Writer die Klasse halten kann. Ich meine, Levine hat zwei Bioshocks gemacht und beide Stories gehören locker in die Top10 der Spielgeschichte. Bioshock Infinite ist ein Wunder, da es im Prinzip genauso gut wie der erste Teil wurde, dass ist wie mit Der Pate und Der Pate 2. Das allerschwerste bei der Entwicklung von Spielen und auch bei Filmen ist, wenn man ein Sequel zu einem Meisterwerk machen muss. In der Regel kann man Meisterwerke nicht toppen, man kann das Niveau nur versuchen zu halten, was nur in den seltensten Fällen gelingt, und selbst wenn man das erreicht, wird es nicht den selben Einschlag haben wie der vorherige Teil.
Deshalb halte ich übrigens TLoU2 für eine schlechte Idee.
er erste Teil zuvor.
Blackfire muss ich in einigen punkten recht geben. stattdessen hat das spiel aber andere vorzüge gehabt und war alles in allem trotzdem großartig.
@ Magatama
Haben dir deine Eltern nie beigebracht, dass nicht jeder die gleiche subjektive Meinung zu etwas vertreten kann, wie du?
@ Michael Pachter
Na wenn Sie das sagen, wirds wohl doch stimmen. ^^
Ich analysiere, dass Blackfire ein Trollaccount von einem PLAY3-Redakteur ist. Selten so einen Schwachsinn gelesen. Das dicke, kleine Blondschöpfchen nimmt eindeutig zu viel von was auch immer der konsumiert. Ein Rat an Dich: Geh nie wieder ins Internet!
Was mich anpisst an Blackfire:
-dumm wie stroh
– dick wie Calmund
– trollig wie Troll aus Harry Potter
😉
@ Blackfire
Sorry, nicht böse gemeint, aber spiel lieber CoD. Du hast Infinite nicht verstanden. Gar nicht. Wer einen typischen Multiplayer-Shooter will, bei dem man hundert Waffen mit sich rumtragen kann (wie realistisch) etc., für den Ist Infinite wirklich nichts. Was auch völlig okay ist.
Hoffentlich wird das nächste Bioshock wie Teil 1 oder 2.
Was mich angepisst hat in Infinite:
– Keine Medkits oder Manadinger zum mitnehmen.
– Alles ist überteuert
– Viele Waffen haben eine 2. Variante die daraus besteht das sie nur in einen anderen Feuermodus sind. Wie geil. NOT
– Wenig gute Plasmide
– Man sieht die Upgrades an der Waffe nicht.
– Fast keine guten Secrets.
– NUR 2 F’ing WAFFEN tragen? mehr geht ned? Bin ich bei HALO oder was?!
(nicht das Halo jetz schlecht ist)
– Gelegentlich COD Moorhuhn-Passagen.
– Kein Endgegner? WTF wie in Bishock 2. Hat mich damals auch genervt.
Das macht die Story die erst am Ende Sinn macht, nicht alles wett.
Note 3+
BioShock 2 fand ich auch ziemlich gut, also mache ich mir nicht allzu große Sorgen. Dennoch schade natürlich. Aber so ist das nunmal. Mal schauen was die Zukunft so bringt.
zum glück geht’s weiter, aber bitte in richtung von Bioshock 1 bzw. Systemshock 2 🙂
Es gibt bereits ein Bioshock ohne Ken Levine. Bioshock 2. Nuff said.
Ken muss das projekt ja nicht leiten er kann ja als berater weiter tätig sein. Vielleicht hätte das nächste Bioshock 7 Jahre gedauert wenn man seiner letzten aussage glauben schenkt zumindest vondem was für ein Spiel er sich wünschen würde. Es ist schade das gleich das ganze Studio geschlossen wurde man hätte auch einfach Ken verschieben können und das Studio in mehrere Spieleprojekte verwickeln können aber Heutzutage denken die großen Manager oftmals nicht mehr nach hat man das gefühl.Andere große Studios wie Ubisoft Montreal arbeiten ja auch gleichzeitig an mehren Projekten mit großem Erfolg.
Puh… da freu ich mich aber.
Ich bin skeptisch. Ein BioShock ohne Ken Levine ist wie MGS ohne Hideo Kojima… Man muss sehen, was dabei rum kommt…
Was absehbar. Levine hat mit den zwei Bioshock-Teile, die er gemacht hat, zwar sehr gute Kritiken und Preise abgeräumt (im Falle Infinite sicher zu Recht), aber geschäftlich waren sie Flops, wenn man den Entwicklungsaufwand, -zeitraum und die Verkaufszahlen betrachtet. Deshalb hat 2K das Studio geschlossen und die Leute rausgeschmissen. So einfach ist das, auch wenn man Levine als Gallionsfigur vorgeschickt hat, um dem ganzen einen anderen Touch zu verleihen.
Natürlich will man die renommierte Marke aber nicht fallenlassen. Es wird sicherlich irgendwann ein neues, „zugänglicheres“ Bioshock geben, entwickelt von einem billigeren Studio, mit Multiplayer, DLCs und Pipapo. Könnt ich drauf wetten.