Call of Duty: Ghosts - Neue Bannwelle trifft angeblich auch unschuldige Spieler

In den letzten Tagen ließ Infinity Ward den eigenen Versprechen Taten folgen und ging aktiv gegen Hacker und Cheater im Shooter „Call of Duty: Ghosts“ vor.

Allem Anschein nach wurden dabei allerdings auch unschuldige Spieler gebannt. So meldete sich im offiziellen Forum beispielsweise ein Familienvater zu Wort, der mit seinem Sohn auf der PlayStation 3 spielte und laut eigenen Angaben mehrere erfolgreiche Runden hinlegte. Als er nach einer kurzen Pause zurückkehrte, erwartete ihn der Hinweis, dass sein Account gebannt sei. Kurze Zeit und einen Neustart der Konsole später waren auch der Account seines Sohnes und die PlayStation 3 an sich gebannt.

Während der Familienvater versichert, dass es sich bei ihm um einen Casual-Spieler handelt, der sich nichts hat zu Schulden kommen lassen, merkt Activision an, dass man die Accounts vor einem Bann genau prüft und niemanden ungerechtfertigt sperrt. Im besagten Statement heißt es: „Banns werden verhängt, wenn ein Account genauestens geprüft wurde. Jeder Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen führt zu einem Bann. Der Spieler ist verantwortlich für alles, was im Namen seines Accounts geschieht.“

Und weiter: „Alle Banns sind endgültig und werden nicht zurückgenommen. Und wir werden auch keine weiteren Details hinsichtlich eines Banns nennen beziehungsweise näher ins Detail gehen.“

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Kommentare

Hans Detlef

Hans Detlef

17. März 2014 um 15:19 Uhr
Karamba_PL_JR.

Karamba_PL_JR.

17. März 2014 um 15:22 Uhr
stoneagestatic!

stoneagestatic!

17. März 2014 um 15:28 Uhr
DarkLove1982

DarkLove1982

17. März 2014 um 15:30 Uhr
_Hellrider_

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17. März 2014 um 16:10 Uhr