Batman: Arkham Knight - Auch das Aussehen verschiender Schurken wurde überarbeitet

Die Jungs von Rocksteady arbeiten derzeit am Next-Gen-Titel „Batman: Arkham Knight“, das im Herbst für PlayStation 4, Xbox One und PC veröffentlicht werden soll. Bekanntermaßen werden die Spieler auf einige bereits aus den Vorgängern bekannte Bösewichter treffen, deren Designs aber die eine oder andere Änderung über sich ergehen lassen mussten. Schließlich wollen die Entwickler den Spielern etwas Neues bieten.

„Wie können wir diese Jungs noch aufregend gestalten, wenn wir ihnen zuvor bereits begegnet sind? Wir lassen sie jedes Mal besser und besser und besser aussehen, aber wie können wir gleichzeitig ihre Story verbessern?“, so der Art Director David Hego.

Als Beispiel wird unter anderem der Pinguin genannt, der jetzt mit einem rasierten Kopf wie ein wirklich düsterer Krimineller aussehen soll. Bei Two-Face setzt man dagegen auf mehr verbrannte Haut und auch beim Riddler sind Design-Änderungen zu erwarten, genau wie bei Scarecrow oder Killer Croc, der vom Kampf in „Batman: Arkham Asylum“ verschiedene Narben davongetragen hat.

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