Einem aktuellen von der französischen Regierung veröffentlichten Bericht zufolge ist Frankreich nach den USA der zweitwichtigste Produzenten von Computer- und Videospielen in der Welt. In dem Bericht über den Markt der Computer- und Videospiele in Frankreich bezieht man sich unter anderem auf den kommerziellen Erfolg von Spielen französischer Unternehmen wie Ubisoft oder Arkane Studios.
Unter anderem diese Studios und deren Produkte haben demnach dazu beigetragen, den weltweiten Umsatz von Videospielen in den Jahren 2011 und 2012 um knapp 60 Milliarden Euro zu steigern. Zudem scheinen auch die Franzosen als Gamer selbst zum Erfolg beigetragen zu haben. Laut dem Bericht konsumieren 31 Millionen Franzosen Videospiele – demnach fast jeder zweite Franzose. Im Jahr 2013 bezeichneten sich acht von zehn Befragten zumindest als Gelegenheitsspieler.
Insgesamt können 300 französische Unternehmen der Videospiel-Industrie zugeordnet werden, womit 5.000 Menschen direkt und 10.000 Personen indirekt in der Branche beschäftigt sind. 2012 generierte die Videospiel-Industrie einen Umsatz in Höhe von drei Milliarden Euro. 80 Prozent der produzierten Produkte und Waren gelangten dabei in den Export.
@Fotzwalker: HALT DEIN SCHNAUZÄH!
Aha. Und dann ist ein Sack Froschenkel umgefallen.
NR1: JAPAN
NR2: USA
Usponly: Nintendo ist ein Game?! Aha.
Im übrigen ist deine Aussage falsch, rein subjektiv und an den Haaren herbeigezogen… Your welcome.
Das merkte man in FFXIV das immer mehr von denen zocken -.-‚ (was ich mit -.-‚ meine kann sich jeder denken bei dem Thema, ist irgend wie wirklich so das die.. naja egal, wir sind auch nicht perfekt)
@ Droux
Die Entwickler sitzen zu großen Teil in Kanada. Aber Ubisoft hat den Sitz in Frankreich. Durch die Verkäufe der Spiele wie Rainbow Six, Splinter Cell, Ghost Recon und Assassin’s Creed verdienen sie ja schließlich Geld.
sitzen die studios von ubisoft die kasse machen nicht alle in kanada ? oder ist das egal und die zahlen ihre steuern alle in frankreich ? XD
Jaja die Franzosen, so sind ’se. ^^
Wenn man es rein auf den kommerziellen Erfolg zurückführt, kann es stimmen. In Frankreich hat man eine bessere Förderung für Games, hier bei uns ignoriert die Politik konsequent diese Form der Unterhaltung. Wir werden halt von alten Schrumpelärschen regiert ^^ die schauen nur auf eins, wie können wir der Wirtschaft noch mehr Geld in den Arsch blasen.
Ich sag mal USA und Japan…^^
Die USA mit Activision und EA (ja hate hate hate aber sie machen Kohle und darum gehts in der News) und in Japan mit Nintendo