Wie sicherlich bekannt sein dürfte, wird „Fallout 4“ auch in Form der sogenannten Pip-Boy-Edition veröffentlicht.
Diese wird unter anderem einen nachgestellten Pip-Boy enthalten, der die Möglichkeit bietet, ein Smartphone in diesem zu verstauen und dieses mit einer entsprechenden App an das Hauptspiel von „Fallout 4″ zu koppeln. Auf diesem Wege ist es möglich, den Pip-Boy als zweiten Bildschirm zu nutzen. Ein Fan konnte sich aber offenbar nicht so lange gedulden und legte auf eigene Faust Hand an.
Mittels eines 3D-Druckers entwarf er verschiedene Einzelteile und setzte diese zu einer Armmanschette in Form des Pip-Boy zusammen. Für das technische Innenleben wurde ein Raspberry-Pi-Mini-Computer verbaut, während ein Adafruit-3,5“-TFT als Bildschirm des Ganzen fungiert.
Zu den Features des nachgebauten Pip-Boys gehört nicht nur das aus „Fallout“ bekannte User-Interface, darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die Google Maps-API zu installieren, um den Pip-Boy orten zu lassen. Gesteuert wird dieser mit einer kleinen Tastatur.
Einen genaueren Eindruck vom Pip-Boy der Marke Eigenbau vermittelt euch das folgende Video.
Der Pip-Boy scheint beliebter als die apple-watch zu sein…
Gibt im web div. DIY Pip-Boys und auch bastel anleitungen…
Dat hät dat Jüngelche evver fein jemaat. Respekt !
Nein es ist richtig, man kann es entweder Nuclear holocaust oder nuclear apocalypse nennen.
Auf den Holocaust?????
Wenn dann ist er auf einen atomaren Fallout vorbereitet…
Der Holocaust war etwas anderes…
Junge, Junge….
Der ist auf den Holocaust vorbereitet
Baut der sich einfach selbst einen der Lümmel haha ._.