Auf den verschiedenen Messen kann das VR-Headset Project Morpheus bereits getestet werden und zur Verfügung steht dabei unter anderem ein VR-Spiel namens „The London Heist“. Was es zu bieten hat und ob es optisch überzeugen kann, zeigen ein paar neue Bilder und Videoszenen, die natürlich nur einen begrenzten Eindruck von der VR-Erfahrung vermitteln können.
Die Demo von „The London Heist“ kam anfangs nicht ohne Kritik aus, denn mit einem gezielten Schuss war es möglich, sich selbst zu töten. Da diese Erfahrung später als zu intensiv eingestuft wurde, nahm man diesen Part aus der Demo. Auf den unten eingebundenen Bildern seht ihr zudem eine Verfolgungsjagd, bei der ihr eure Waffen zum Einsatz kommen lassen könnt, während ihr in einem Fahrzeug sitzt.
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Kommentare
Myst
08. Juli 2015 um 11:27 UhrWeg mit diesen ganzen VR-Demos! Ich will richtige Spiele und nicht sowas!
samonuske
08. Juli 2015 um 11:32 UhrHeute mal keine Werbung in den videos ??? das gehört ja richtig ausgenutzt .
Kabak
08. Juli 2015 um 11:53 UhrMyst? das ist ein richtiges Spiel
Freu mich sehr drauf
Myst
08. Juli 2015 um 12:01 Uhr@Kabak
Glaube ich nicht. Wenns stimmt, dann wäre es echt armselig
VincentV
08. Juli 2015 um 12:41 UhrUnd warum wäre es armselig? Was erwartest du von VR denn? 😀
Kabak
08. Juli 2015 um 12:47 UhrEs ist in der Entwicklung, ich würde behaupten, dass zB die Arme noch eingefügt werden,
Außérdem steht VR in den Kinderschuhen. Quasi 8 Bit der Neuzeit
skywalker1980
08. Juli 2015 um 16:48 UhrKabak: es „steckt“ in den Kinderschuhen…
Myst: Idiohot! Kannst froh sein, daß ihr ganzen jungen Generationen nicht die 80er und 90er mit ihren 8bit, 16bit usw Spielen miterlebt habt… Wahrscheinlich ist das der Grund warum wir Älteren noch eine gewisse Wertschätzung gegenüber solchen Spielen oder auch Indiespielen haben, bzw habe wir eine Wertschätzung allgemein gegenüber Spielen und ticken nicht gleich aus bei Bugs oder Dayonepatches (die heutzutage problemlos über die Netzleitung behoben werden)!! Wir Älteren haben halt noch nicht von Geburt an alles in den A.rsch geblasen bekommen, haben es miterleben dürfen wie sich die Spiele von Anfang an entwickelt haben und waren mehr oder weniger froh über jedes kleinste Stück Software und über jede kleinste Evolution!!
Und dann kommen so kleine, verzogene und besserwisserische Kindsköpfe daher die eigentlich nur eines perfekt können, nämlich sich künstlich aufzupudeln und alles runtermachen und in den Dreck ziehen, und das anonyme Netz mit ihrem SocialMedia-Gedòns gibt euch noch die geeignete Plattform dafür, denn in der Realität würdet ihr eh alle nur aufm Keks gehen und keiner hätte Interesse für euren Mist, aufgrund eurer Unfähigkeit etwas konstruktives, positives, progressives oder auch etwas lustiges, zynisches beizutragen!! Dieses ständige Ätzen ist wahrlich nervtötend.
Damit ist nicht nur Myst gemeint, sondern alle typischen Patienten hier wie GeneralTT, Ifosil, Cancer (nicht immer), Warhammer, Ifil uswusf…
Sorry, musste mal wieder sein…
Twisted M_fan
08. Juli 2015 um 20:59 Uhrskywalker1980
Klasse Kommentar volle Zustimmung.
Bin allerdings völlig gegen VR da ich es für völlig überflüssig halte.Es ist wie PS Move oder Kinect eher eine Modeerscheinung bis die Spieler merken das es wieder nicht richtig funktioniert.Wie man jetzt schon sieht gibt es mehr so eine art wie Mini Spielchen aber keine richtigen wie z.B. ein The last of Us usw.Und genau so war es für PS Move auch fast nur Mini Spielchen und bis auf Killzone 3 nichts gescheites.
Smuggl
08. Juli 2015 um 22:51 Uhr@skywalker1980
Derb auf den Punkt gebracht. Kann dir zu 90% zustimmen. Aber Day One Patches gehn mir auch gehörig auf die Nerven, vor allem wenn ein „Patch“ mal eben 5GB oder mehr groß ist.
@Twisted M_fan
Du vergleichst ein wenig Äpfel mit Birnen. Move oder Kinect sind ja nur andere Formen der Steuerung. Mit VR kann man förmlich in ein Spiel eintauchen und die Steuerung bleibt davon unbeeinflusst. Hier wird „nur“ die Wahrnehmung der Spiele verändert bzw. erweitert.
Also alle Ego Spiele wären theoretisch möglich.
Ich könnte mir nichts intensiveres vorstellen als z.B. Alien Isolation mit dem VR Headset. Steuerung wie gehabt aber das Gefühl tatsächlich auf der Raumstation anwesend zu sein.
Wenn vernünftige Spiele in der Liga wie AI kommen, wird dass meiner Meinung nach das zocken auf ein ganz neues Niveau anheben.
Syndroid
08. Juli 2015 um 23:38 UhrJo, es sind schon einige AAA Studios mit VR am experimentieren.
Sie müssen halt mit kleinen Projekten anfangen, da noch kein Markt da ist.
Insomniac entwickelt z.B ein Spiel für die Oculus Rift. Ubi Soft hat auch schon kleinere Teams für VR Projekte am Start.
Und im Indiebereich ist die VR Entwicklung schon längst extrem vielseitig.
Dank den Devkits, sind aktuell mehr VR Spiele in Entwicklung, als manche es sich vorstellen können. Das ist für eine Technologie, die noch gar nicht den Markt erreicht hat, beachtenswert.
Alien Isolation hat ja schon von Anfang an einen VR Support mit eingebaut bekommen.
Ich hab es schon mit meinem Oculus DK2 durchgespielt.Und ja, es gehört zu den besten VR Spielen, das ich bis jetzt gespielt habe, obwohl der VR Modus noch nicht ganz fertig ist.Mit dem Controller kann man es zwar spielen, aber Bewegungssteuerung (zb move) wird für Firstperson Spiele künftig pflicht sein.
Ansonsten bleibt mir immer wieder zu sagen, dass man VR erstmal ausprobiert haben sollte, bevor man es für ein unnützes Gimmick erklärt.
Ich bin jedenfalls schon so weit, dass ich bestimmte Genres nie wieder am Monitor zocken will. Wenn z.b ein Rennspiel keinen VR Support bietet, dann spiele ich es nicht. Der Unterschied ist einfach zu gewaltig. Da gibts kein Zurück mehr.
ManHunter31
09. Juli 2015 um 12:35 Uhr@Skywalker: Zustimmung! High Five!