Hitman: Feedback der Spieler wird die Entwicklung kommender Episoden beeinflussen

Auf der E3 im vergangenen Monat kündigten Square Enix und die Entwickler von IO Interactive die Arbeiten am neuen „Hitman“-Abenteuer an. Die Besonderheit des Titels, der ab dem 8. Dezember für die Xbox One , den PC sowie die PS4 erhältlich sein wird: Nach dem Release wird dieser im kommenden Jahr ohne zusätzliche Kosten mit weiteren Inhalten wie neuen Episoden bedacht.

Eine Veröffentlichungspolitik, über die Hakan Abrak, Produktionsdirektor bei IO Interactive, in einem aktuellen Interview noch einmal ausführlich sprach. Wie dieser zu verstehen gibt, wurde das Episoden-Format unter anderem gewählt, um bei der Weiterentwicklung von „Hitman“ in der Lage zu sein, auf das Feedback der Community zu reagieren und deren Wünsche in die Arbeiten am Titel einfließen zu lassen.

„Wir sind ehrlich genug, um zu sagen, dass wir in der gesamten Entwicklungszeit sehr viel lernen können.Wir wollen in der Lage sein, die Spielerfahrung für unsere Fans äußerst präzise anpassen und verändern zu können“, so Abrak. „Wir mussten alles überdenken, den ganzen Entwicklungsprozess. Und auch unsere Technologie. Mit ihr erschaffen wir nicht nur die größten Sandbox-Levels, die wir jemals auf die Beine gestellt haben, oder die meisten NPCs (Nicht-Spieler-Charaktere), die sich jemals in einem unserer Spiele aufgehalten haben – wir mussten eine Technologie erschaffen, die sich ständig dem Feedback der Community und neuen Inhalten anpassen und weiterentwickeln kann.“

Wie dieser abschließend ausführt, freuen sich die kreativen Köpfe hinter „Hitman“ schon jetzt auf das Feedback der Fans und die Möglichkeit, an diesem zu wachsen und „Hitman“ zu verbessern.

Danke Gamefront

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