Need for Speed: Zu viele Ableger in kurzer Zeit haben die Spieler verwirrt, geben die Entwickler zu

In den vergangen Jahren haben die Spieler so viele verschiedene Ableger der „Need for Speed“-Reihe erleben können, dass sie schon gar nicht mehr wussten, was sie von „Need for Speed“-Spielen eigentlich erwarten konnten. Das jetzt für die Franchise Verantwortliche Studio Ghost Games will mit dem „Need for Speed“-Reboot nun versuchen, der Marke ein neues Gesicht zu geben, das auf den beliebten Titeln wie „Underground“ und „Most Wanted“ aufbaut.

In der aktuellen Ausgabe vom Official Xbox Magazine hat der Executive Producer Marcus Nilsson zugegeben, dass „Need for Speed“ zu viele verschiedene Versionen hatte mit verschiedenen Subtiteln und Fahrmodellen, womit man der Marke keinen gefallen getan hat. Die kreative Auszeit seit „Need for Speed Rivals“ war deshalb dringend nötig.

„Die Auszeit macht das deutlich, oder? Wir haben sie genutzt, um herauszufinden, wer wir sind und was wir sein sollten“, erklärte Nilsson. „War es verwirrend, Need for Speed: The Run sechs Monate nach Shift 2 herauszubringen? Absolut. Ist es – es sättigt nicht nur den Markt für Need for Speed, sondern verwirrt dich auch, ‚Welche Erfahrung kann ich mit Need for Speed bekommen?‘ Bei dem Reboot der Franchise geht es also darum, die Grundlagen korrekt auszulegen – was ihr hier seht, ist die Erfahrung, die ihr in der absehbaren Zukunft von Need for Speed erwarten könnt.“

“Need for Speed” soll am 5. November 2015 unter anderem für PS4 und Xbox One erscheinen.

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xjohndoex86

xjohndoex86

03. August 2015 um 12:56 Uhr