Wie Square Enix vor wenigen Wochen bekannt gab, werden auch die europäischen „Final Fantasy XIV“-Spieler mit einem eigenen Datenzentrum bedacht.
Genau wie angekündigt, nahm dieses am heutigen Dienstag, den 20. Oktober seine Arbeit auf. Im Zuge der Aktivierung wurden alle Daten der europäischen Spieler, unabhängig davon auf welchen Servern diese unterwegs sind, auf das europäischen Datenzentrum übertragen.
Mit diesem nahm sich Square Enix der Kritik der europäischen „Final Fantasy XIV“-Community an, die in den vergangenen Jahren immer wieder über vereinzelte Lags klagte, die die allgemeine Spielerfahrung negativ beeinflussen konnten. Diese sollen dank des europäischen Datenzentrums endgültig der Vergangenheit angehören.
„Final Fantasy XIV“ ist für die PlayStation 3 und die PlayStation 4 erhältlich. Wer sich vor dem Kauf ein Bild von den technischen und spielerischen Stärken des Titels machen möchte, findet im PlayStation Store eine Trial-Version, mit der Eorzea, die Spielwelt von „Final Fantasy XIV“, über einen Zeitraum von 14 Tagen kostenlos in Augenschein genommen werden darf.
Die verschiedenen Sammler-, Handwerker- und Kriegerklassen können dabei auf bis zu Level 20 gehievt werden.
Quelle: Square Enix
@Ifil
Dann spiel weiter Assassins Creed 2012376. Das ist ja sooo viel abwechslungsreicher 😀
Bei 10 Tagen Spielzeit hast du gerade mal an der Oberfläche gekratzt.
Endlich EU Datenzentren – da werde ich wohl mal wieder reinschauen.
Wie meinem Vorposter stimme ich dem zu, man merkt deutlich, das das ganze Spiel flüssiger läuft. Echt Top was SE da gemacht hat 🙂
Jap es is deutlich besser vorher 120ms jetzt 20ms man kan zumbeispiel bei titan ganz bequem aus den plams laufen ^-^so wie es sein solte
Glueckwunsch…
Merkt man Unterschiede?
Habe es genau 10 Tage gespielt, dann wurde es mir total langweilig, dachte immer WOW ist total monoton, aber FF ist dagegen nochmals langweiliger, habs direkt gelöscht von der Platte.
Bestes MMOPRG Game überhaubt! Ich zock es zwar momentan nicht, aber vielleicht werde ich wieder damit anfangen.