Das kürzlich veröffentlichte “Assassin’s Creed Syndicate” hat den YouTuber Colin Furze zum Nachbau tatsächlich funktionierender Gadgets wie dem Seilwerfer oder der versteckten Klinge inspiriert. Dank dem Seilwerfer können die beiden Protagonisten Jacob und Evie Frye im Spiel scheinbar unüberwindbare Fassaden und Abgründe überwinden und sich an Hindernissen emporziehen. Dies müsste doch auch in der Realität funktionieren, dachte sich Colin Furze und setzte die Idee in die Tat um.
Der funktionstüchtige Nachbau wird genau wie in “Assassin’s Creed Syndicate” am Handgelenk getragen, allerdings ist er Apparat aber nicht ganz so handlich wie im Spiel. Der Haken mit dem daran angebrachten Seil wird mit einer CO2-Patrone verschossen. Wurde der Haken in sein Ziel geschossen und hat dort ausreichend Halt gefunden, so ermöglicht die angebrachte Seilwinde das emporziehen. Was in “Assassin’s Creed Syndicate” in Bruchteilen von Sekunden geschieht, dauert in der Realität aber etwas länger – doch immerhin funktioniert es.
Auch das bekannte versteckte Springmesser der Assassinen hat der Bastler nachgebaut. Damit sollte man sich in Deutschland aber nicht erwischen lassen, da man erhebliche Probleme mit den Ordnungshütern bekommen dürfte. „Assassin’s Creed Syndicate“ ist für PS4 und Xbox One bereits im Handel erhältlich. Die internationalen Testwertungen findet ihr hier in der Übersicht.
Dan Seilwerfer sollte man benutzen und den UbiSChrott Fanbois die rosarote Brille vom Kopf schiessen 😉
Krawallier: oder Dr. H. Odensack
Wo ist euer Test ihr Schlaftabletten ?
Ich kenne noch den Eheberater G.Schieden und den Dr. Schmerz
Herrlich.. Furze.. Poloch… Ich kenne da ne Ärtzin, die untersucht Frauen..
Frau Dr. Gisella von hinten.. 😉
@dharma:
der Montag wird ja immer besser !!!
@Mosa:
Kann ja sein echter Name sein.
Eine Arbeitskollegin von mir heißt z.B. Frau Poloch
Colin F U R Z E !?
ECHT JETZT??? X)
Die Technik im Video ist besser als das Game, AC ist leider ständig schlechter geworden, ausnahme war BC.
yeah! das macht das tägliche zur Arbeit klettern endlich ob·so·le̱t